Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

×
  • Anmelden
  • Registrieren
Passwort vergessen?

Passwort vergessen? Kein Problem.


Geben Sie Ihre E-mail oder Ihren Benutzernamen ein.
Sie bekommen einen Link per E-Mail zugesandt, mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.

zurück
×

Suche

  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
+49(0) 98 76 / 54 32 10
  • facebook
  • twitter
Suche
Logo Logo
  • Start
  • News
  • Über mich
  • Überzeugungen
    Kopf, Herz und Hand
    • Familie
      Familie
    • Umwelt/Energie
      Umwelt/Energie
    • Schule
      Schule
    • Ausbildung/Studium
      Ausbildung/Studium
    • Vorbilder
      Vorbilder
    • Wirtschaftsraum Oberfranken
      Wirtschaftsraum Oberfranken
    • Landwirtschaft
      Landwirtschaft
    • Kultur
      Kultur
    • Zusammenhalt
      Zusammenhalt
    • Handicaps
      Handicaps
  • Antragsinitiativen
  • Projektgruppe Ganztag
  • Kontakt
  • Start
  • News
  • Über mich
  • Überzeugungen
    Kopf, Herz und Hand
    • Familie
      Familie
    • Umwelt/Energie
      Umwelt/Energie
    • Schule
      Schule
    • Ausbildung/Studium
      Ausbildung/Studium
    • Vorbilder
      Vorbilder
    • Wirtschaftsraum Oberfranken
      Wirtschaftsraum Oberfranken
    • Landwirtschaft
      Landwirtschaft
    • Kultur
      Kultur
    • Zusammenhalt
      Zusammenhalt
    • Handicaps
      Handicaps
  • Antragsinitiativen
  • Projektgruppe Ganztag
  • Kontakt
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
Suche
News

NEWS

Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2021

Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2021

München

15.01.2021
Die Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2021 ist gestartet. Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann und Landtagspräsidentin Ilse Aigner loben auch heuer wieder einen gemeinsamen Integrationspreis aus. Zum 10-jährigen Jubiläum steht er unter dem Motto „Integration von Kindern und Jugendlichen – Gemeinsam Zukunft gestalten!“.
 
Bis zum 28. Februar 2021 können sich Projekte, Initiativen und Einzelpersonen bewerben, die sich für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Bayern einsetzen. In diesem Jubiläumsjahr soll zudem ein Sonderpreis an eine Einzelperson vergeben werden. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 21. Juni 2021 im Bayerischen Landtag verliehen.
 
„Knapp die Hälfte aller Kinder in Deutschland hat eine Zuwanderungsgeschichte. Für eine gemeinsam gestaltete Zukunft ist ihre Integration besonders wichtig. Dabei bedeutet Integration nicht, die eigenen Wurzeln aufzugeben, sondern in neuer Umgebung die Möglichkeit zu bekommen, weiter zu wachsen“, erklärt Brendel-Fischer. Weiter sagt sie: „Integration kann nur durch Teilhabe gelingen: Wo ich mich selbst einbringe und engagiere, bin ich angekommen. Wo ich die Zukunft aktiv und kreativ mitgestalte, forme ich sie mit“.
 
So verstandene Integration rückt die Potentiale junger Menschen mit Migrationshintergrund in den Vordergrund und hilft dabei, dauerhaft sprachliche, religiöse und kulturelle Grenzen zu überwinden und Verbindungen zu schaffen.

Der Bayerische Integrationspreis 2021 ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Dabei kann das Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden für Projekte und Initiativen im Bereich der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund einzusetzen. Der Sonderpreis ist darüber hinaus mit 500 Euro bedacht. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates.

Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen finden Sie unter: https://integrationsbeauftragte.bayern.de/integrationspreis/integrationspreis-2021/ . Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten zur Verfügung unter Tel. 089/2192-4308 oder per E-Mail an integrationspreis@stmi.bayern.de.
Detail
Ideenwettbewerb: Suche nach Bayerns smartesten Kommunen

Ideenwettbewerb: Suche nach Bayerns smartesten Kommunen

Bayreuth

14.01.2021
Die smartesten Kommunen Bayerns sucht das Bayerische Digitalministerium und hat deshalb den Ideenwettbewerb „Kommunal? Digital“ gestartet, bei dem die besten digitalen Lösungen von Kommunen gefördert werden.

„Die zehn besten Projekte werden mit jeweils bis zu 500.000 Euro gefördert“, erklärt  Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer und ermuntert zum Mitmachen. Ziel sei, so die Bayreuther Politikerin, die Kommunen mittels Digitalisierung umweltfreundlicher, effizienter und lebenswerter zu machen. „Smarte Ideen stehen beispielsweise für mehr Bürgerservice, mehr Nachhaltigkeit, mehr Lebensqualität“, sagt Brendel-Fischer.

Die Bewerbungsphase für die Projektskizzen der Kommunen läuft noch bis zum 12.02.2021. Die Projektideen können unter www.kommunal-digital.bayern eingereicht werden.

Die vielversprechendsten Konzepte werden anschließend mit Unterstützung des Digitalministeriums weiterentwickelt und können als digitale Vorzeigeprojekte von anderen Kommunen übernommen werden.
Detail
Der Bahnhof Pegnitz soll barrierefrei werden

Der Bahnhof Pegnitz soll barrierefrei werden

Bayreuth

13.01.2021
Barrierefreie Bahnhöfe sollen keine Ausnahme, sondern die Regel sein“, fordert CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer und plädiert für den entsprechenden Ausbau des Bahnhofs Pegnitz. Seit geraumer Zeit steht sie deshalb im Austausch mit der Bahn und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG).

Was den Zugverkehr am Bahnhof Pegnitz betrifft, führt die BEG derzeit ein Vergabeverfahren für SPNV-Zugleistungen im Netz „Expressverkehr Nordostbayern“ ab Dezember 2023 durch, in dem auch der Pegnitzer Bahnhof liegt. Dies teilte die Bayerische Eisenbahngesellschaft der Bayreuther Abgeordneten in einem Schreiben mit. Darin heißt es weiter, dass auch in Zukunft Neigetechnikzüge der Baureihe VT 612 eingesetzt werden, um das derzeitige Fahrplankonzept weiterhin anbieten zu können.

„Das Problem ist, dass diese Fahrzeuge keine barrierefreien Einstiege bieten“, erklärt Brendel-Fischer. „Rollstuhlfahrer können nur mit Hilfe von Hubliften einsteigen, die am Bahnsteig stationiert sind und von Serviceperson bedient werden“. Erfreulich sei deshalb, dass in der Ausschreibung der BEG vorgesehen sei, dass in Pegnitz nach Abschluss des barrierefreien Ausbaus des Bahnhofs solche Hublifte angeboten werden müssen.

Bärbel Fuchs, die Geschäftsführerin der BEG, wies in dem Brief gleichzeitig darauf hin, dass der Einstieg mit Hilfe von Hubliften nur ein Übergangszustand sein könne, denn wenn die heute eingesetzten Triebwagen das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hätten, möchte die BEG auch in Pegnitz barrierefreie Fahrzeuge einsetzen.

Die DB Station&Service AG, in deren Eigentum der Bahnhof Pegnitz steht, erstellt derzeit die Planungen für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs. Die Planungen werden vom Freistaat im Rahmen des „Bayern-Pakets II“ für den barrierefreien Ausbau gefördert. „Wann die Maßnahme realisiert werden kann, ist noch offen. Die politisch Verantwortlichen werden deshalb weiterhin am Ball bleiben“, betont Brendel-Fischer.
Detail
Beschäftigte in Kindertagesstätten sind besonders schützenswert

Beschäftigte in Kindertagesstätten sind besonders schützenswert

Bayreuth

12.01.2021
Die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer hat sich aktuell an den neuen Bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek sowie an die Bayerische Familienministerin Carolina Trautner gewandt und beide darum gebeten, die Beschäftigten in den Kindertagesstätten bevorzugt zu impfen.

Zur Begründung sagt sie: „Beim Umgang mit kleinen Kindern im Berufsalltag lässt sich der Mindestabstand nicht durchgängig einhalten. Deshalb sollte Erziehern/innen und Kinderpflegern/innen unbedingt ein Vorrang in der Impfreihenfolge zuteilwerden“.
Detail
Aufruf zur Bewerbung für den Stiftungspreis

Aufruf zur Bewerbung für den Stiftungspreis

München

30.12.2020
Auf eine Ausschreibung der Stiftung „Lebendige Stadt“ zum Stiftungspreis 2021 mit dem Titel „KUNST KANN ÜBERALL: Wie schaffen Städte unter Corona kulturellen Raum?“ macht die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer aufmerksam.
 
„Bewerben können sich Städte, Kommunen und die Kultur. Preiswürdig sind Initiativen, die bislang wenig beachtete und genutzte Räume für Kulturschaffende nach den geltenden Corona Bestimmungen erschließen. Das können beispielsweise Foyers, Grünanlagen oder Innenhöfe sein: Entscheidend ist dabei auch, ob dieser öffentliche Raum möglicherweise auf Nachhaltigkeit angelegt ist“, sagt Brendel-Fischer.
 
Ziel der Stiftung sei es, Kultur für die Menschen auch während der Pandemie weiterhin erlebbar und die Arbeit der Kulturschaffenden sichtbar zu machen. Hierzu bedürfe es eines Ortes des Austausches und der Bildung.
 
Insgesamt ist eine Preissumme von 15.000 Euro angesetzt. Die Bewerbungen müssen bis spätestens 12. Februar 2021 an die Mailanschrift stiftungspreis2021@lebendige-stadt.de geschickt werden. Auf der Homepage www.lebendige-stadt.de/stiftungspreis sind alle Informationen über die Bestimmungen der Auslobung und die einzureichenden Unterlagen zu finden.
Detail
Förderprogramm "Digitales Rathaus" unterstützt Kommunen

Förderprogramm "Digitales Rathaus" unterstützt Kommunen

Bayreuth

15.12.2020
„Immer mehr bayerische Kommunalverwaltungen werden digital“, freut sich die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer über die heutige weitere Vergabe von 163 Förderbescheiden im Volumen von 1,55 Mio. Euro an bayerische Städte, Gemeinden, Gemeindeverbände, Landkreise und Bezirke. Mit den Geldern des Förderprogramms „Digitales Rathaus“ werden die Kommunen bei der erstmaligen Bereitstellung von neuen Online-Diensten mit bis zu 20.000 Euro unterstützt.

Im Bayreuther Landkreis profitieren die Gemeinde Heinersreuth mit 4.712,40 Euro, die Verwaltungsgemeinschaft Creußen mit 14.273,10 Euro und die Gemeinde Speichersdorf ebenfalls mit 4.712,40 Euro.

Mit dem „Digitalen Rathaus“ leiste der Freistaat Bayern einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes im kommunalen Bereich, so Brendel-Fischer.

Weiterführende Informationen zum Förderprogramm sowie der Förderantrag stehen im Internet zur Verfügung unter: www.digitales-rathaus.bayern.
Detail
Intelligente Klärschlammbeseitigung in der TCR-Anlage  – Virtuelle Besichtigung der Fraunhofer-Anlage

Intelligente Klärschlammbeseitigung in der TCR-Anlage – Virtuelle Besichtigung der Fraunhofer-Anlage

Bayreuth/Hohenburg

14.12.2020
Es ist ein völlig neuartiger Ansatz zur Verwertung von Klärschlamm. In der TCR-Anlage des Fraunhofer Instituts UMSICHT in Hohenburg (Landkreis Amberg/Sulzbach) wird aus getrocknetem Klärschlamm hochwertiges Bio-Öl, Synthesegas und Bio-Kohle gewonnen. Das Öl ist zum Einsatz in Motoren geeignet, aus dem Synthesegas kann Wasserstoff gewonnen werden. Da die Biokohle keinen Teer mehr enthält, kann sie im Holzvergaser verwertet werden.

Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer, des stellvertretenden Landrats Klaus Bauer und des Obermeisters der Elektro-Innung Bernd Zeilmann von der Firma Richter Steuerungstechnik aus dem Ahorntal hatte eine Delegation von Bürgermeistern und Gemeinderäten aus dem Landkreis Bayreuth jetzt die Möglichkeit, die TCR-Anlage in Hohenburg virtuell zu besichtigen und mit den Verantwortlichen zu diskutieren.

Das patentierte TCR-Verfahren (Thermo Catalytic Reforming) wandle biogene Einsatzstoffe in Öl, Synthese-Gas und Karbonisat, so Robert Daschner, Abteilungsleiter Energie von Fraunhofer Umsicht (Institut für Umwelt-, Energie- und Sicherheitstechnik). In einer ersten Stufe werde die Biomasse in einem kontinuierlich arbeitenden Schneckenreaktor unter Sauerstoffabschluss bei mittleren Temperaturen bis zu 450 Grad Celsius schonend in Biokohle und flüchtige Bestandteile zerlegt. In einem Post-Reformer würden die Dämpfe bei Temperaturen von bis zu 700 Grad Celsius in einer zweiten Stufe katalytisch weiter veredelt, um die Gasausbeute und die Produktqualität zu verbessern. Anschließend werden die Dämpfe abgekühlt. Bei der Kondensation werden Öl und Prozesswasser getrennt und das verbleibende Gas gereinigt.

Mit der TCR-Technologie lasse sich ein breites Spektrum biogener Rest- und Abfallstoffe in speicherbare Energieträger umwandeln. Diese Produkte seien die Ausgangsbasis für zum Beispiel synthetische Kraftstoffe der nächsten Generation. Das CO2-neutrale Öl aus dem Fraunhofer TCR-Prozess könne zu normgerechten Kraftstoffen aufbereitet werden. Das Verfahren funktioniere dabei nicht nur mit getrocknetem Klärschlamm, sondern auch mit anderen Reststoffen etwa aus der Papierproduktion, aus Brauprozessen oder Biogasanlagen. Technisch durchaus möglich sei auch die Verwertung von Grüngut oder bei entsprechender Trocknung und Pelletierung auch von Laub.

Das am Ende gewonnene Öl müsse natürlich aufbereitet werden. „In der Bilanz erzeugen wir annähernd klimaneutralen Kraftstoff“, sagte Daschner, der lieber von Grünem Kraftstoff, statt von Biodiesel oder Biobenzin spricht. Entsprechende Forschungsarbeiten im Labormaßstab seien bereits 2013 gestartet worden, berichtete Frederic Betsch von Fraunhofer. Die Hohenburger Anlage, die derzeit auf einem ehemaligen Militärgeländer aufgebaut und von der EU gefördert wird, soll einen Durchsatz von 500 Kilogramm pro Stunde haben. Das entspricht 3000 Tonnen im Jahr, in etwa dem Klärschlamm von 100000 Einwohnern. Von der Anlage gingen keine direkten Emissionen aus, ein wirtschaftlicher Betrieb sei möglich und der Personalaufwand halte sich in Grenzen, beziehungsweise sei mit dem einer Biogasanlage vergleichbar.

Von einer überaus innovativen Geschichte mit guten Chancen zur Realisierung sprach die Abgeordnete Brendel-Fischer. Das Verfahren entspreche allen Grundsätzen der Nachhaltigkeit und sei auch aus landwirtschaftlicher Sicht interessant. Der Markt für die Endverwertung für Klärschlamm sei sehr dünn, so Klaus Bauer. Inzwischen sei aber wieder Bewegung in den Markt gekommen. Sicher sei es, dass die Ausbreitung auf landwirtschaftlichen Flächen über kurz oder lang vorbei ist. Sicher sei auch, dass sich mehrere Gemeinden zu größeren Einheiten zusammenschließen müssen. Der Vizelandrat bezeichnete das Verfahren als durchaus zukunftsfähig.

Ziel sollte es sein, wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell in die Praxis umzusetzen, so Bernd Zeilmann. Dies sei auch dringend notwendig, denn der meiste Klärschlamm werde derzeit ja noch in Kohlekraftwerken verbrannt, deren Abschaltung aber bereits fest stehe. Als Dünger werde der Klärschlamm aufgrund bedenklicher Inhaltsstoffe ohnehin nicht mehr zugelassen. Zeilmann sah das Verfahren auch als Beispiel, um Wertschöpfung vor Ort zu generieren, damit Arbeitsplätze zu erhalten und den Wohlstand in der Region zu sichern.

Text: Stephan Herbert Fuchs
Detail
Freistaat kompensiert Gewerbesteuermindereinnahmen mit kräftigem Nachschlag

Freistaat kompensiert Gewerbesteuermindereinnahmen mit kräftigem Nachschlag

Bayreuth

14.12.2020
Wie die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mitteilt, erhalten die Gemeinden 220 Mio. Euro als Draufgabe zu den Schlüsselzuweisungen 2020, die dementsprechend verteilt werden und für Stabilität  in den Kommunalfinanzen sorgen sollen.  
 
„Gewerbesteuerausfälle der Kommunen in diesem Jahr werden zu 100 Prozent erstattet. Hierzu reicht der Freistaat volle 2,4 Mrd. Euro an die Kommunen aus. Und das, obwohl die Gewerbesteuerausfälle mit rund 2,18 Mrd. Euro geringer ausfallen als erwartet. Das ist eine kräftige Unterstützung!“ freut sich Brendel-Fischer. Der Anteil des Freistaats beträgt 1,346 Mrd. Euro und wird aus dem Sonderfonds Corona-Pandemie finanziert. Am 15. Dezember wird das Geld überwiesen.
 
Nachstehend die Zuweisungen im Stimmkreis.
 
Gemeinde

Bayreuth: 9.309.436 €
Ahorntal: 103.971 €
Aufseß: 30.490 €
Bad Berneck: 804.768 €
Betzenstein: 73.117 €
Bindlach. 51.787 €
Bischofsgrün: 83.279 €
Creußen: 136.980 €
Eckersdorf: 705.382 €
Emtmannsberg: 67.290 €
Fichtelberg: 189.778 €
Gefrees: 593.653 €
Gesees: 218.682 €
Glashütten: 70.999 €
Goldkronach: 327.668 €
Haag: 22.460 €
Heinersreuth: 80.149 €
Hollfeld: 325.293 €
Hummeltal: 81.722 €
Kirchenpingarten: 55.317 €
Mehlmeisel: 72.251 €
Mistelbach: 93.072 €
Mistelgau: 610.833 €
Pegnitz: 442.313 €
Plankenfels: 34.201 €
Plech: 86.411 €
Pottenstein: 486.091 €
Prebitz: 39.453 €
Schnabelwaid: 75.051 €
Seybothenreuth: 47.693 €
Speichersdorf: 214.133 €
Waischenfeld: 207.017 €
Warmensteinach: 89.352 €
Weidenberg: 161.923 €
Detail
Fördermittel für die Kita Schnabelwaid

Fördermittel für die Kita Schnabelwaid

Bayreuth

11.12.2020
Eine Förderung in Höhe von 104.000 Euro erhält die Kindertagesstätte in Schnabelwaid, um 17 neue Betreuungsplätze für Kinder zu schaffen. Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: „Dass die Erweiterung dringlich ist, konnte ich sehen, als ich der Einrichtung mit Bürgermeister Hans-Walter Hofmann einen Besuch abstattete“. Wenn es sich um den Ausbau der Kinderbetreuung handelt, seien die Fördermittel immer bestens eingesetzt, sagt Brendel-Fischer weiter. Es sei schließlich Ziel, dass die Familien den Betreuungsplatz bekommen, den sie sich wünschen.

Gemeinden, wie hier Schnabelwaid, die im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms gefördert werden, erhalten einen Aufschlag von bis zu 35 Prozentpunkten auf die reguläre Förderung.

Im 4. Sonderinvestitionsprogramm wurden die 178 Mio. Euro an Bundesmitteln mit Landesmitteln in Höhe von 356 Mio. Euro aufgestockt. Insgesamt werden damit rund 63.500 Betreuungsplätze für Kinder bis zur Einschulung gefördert. 
Detail
Die Pfarrkirche in Büchenbach profitiert von der Entscheidung des Stiftungsrats

Die Pfarrkirche in Büchenbach profitiert von der Entscheidung des Stiftungsrats

Bayreuth

11.12.2020
Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich über die heutige Entscheidung des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung. So erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Vitus für die Innenrenovierung und Restaurierung der Kunstwerke in der Kath. Pfarrkirche St. Vitus im zur Stadt Pegnitz gehörenden Ortsteil Büchenbach 10.800 Euro. Der Zuschuss wird gewährt, da dem Baudenkmal überregionale Bedeutung zugesprochen wurde.
Detail
Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer übergibt neuen  Interkulturellen Kalender für 2021 an Charlotte Knobloch

Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer übergibt neuen Interkulturellen Kalender für 2021 an Charlotte Knobloch

Bayreuth

10.12.2020
Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL hat heute anlässlich des jüdischen Lichterfests Chanukka der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R., Frau Dr. h. c. Charlotte Knobloch, den Interkulturellen Kalender für das Jahr 2021 überreicht.
 
Bei der Übergabe betonte die Integrationsbeauftragte, wie wichtig das Wissen über die wichtigsten Fest- und Feiertage der verschiedenen Kulturen und Religionsgemeinschaften für das gegenseitige Verständnis sei, zeigte sich aber zugleich auch besorgt über den zunehmenden Rassismus und Antisemitismus in Teilen der Gesellschaft, der durch die Pandemie und den hohen Anteil von Rechtsextremisten unter den Corona-Leugnern immer offener und unverblümter zu Tage trete. „Dagegen müssen wir zusammenhalten“, so die Beauftragte, „und ich danke Charlotte Knobloch für das, was sie für Toleranz, Offenheit und eine ihren Gegnern gegenüber wehrhafte Demokratie in unserer Gesellschaft leistet“.
 
Knobloch bedankte sich für den Kalender und fügte hinzu: „Wer die sprichwörtlichen Tage mit Leben füllen will, der muss zunächst um die Tage wissen, und genau dieses Wissen vermittelt der Interkulturelle Kalender. Er ist eine von vielen Stützen für das friedliche Miteinander in Vielfalt, das unsere bayerische Heimat ausmacht. Leider ist es auch dieses Miteinander, das wir seit einigen Jahren besonders gegen heftige Angriffe verteidigen müssen. Gegen Hass und Spaltung hilft am Ende nur Einheit in Vielfalt. Toleranz und Respekt als Grundpfeiler unserer Gesellschaft müssen auch in Zukunft bestehen bleiben.“
 
Der Interkulturelle Kalender informiert die Bürgerinnen und Bürger jedes Jahr über die wichtigsten Feste und Gebräuche verschiedener Religionsgemeinschaften in Bayern. Aber er benennt nicht nur die Feiertage, sondern erklärt sie auch in Kurztexten. Der Kalender erfreut sich traditionell großer Resonanz und kann bereits jetzt in seiner Ausgabe für 2021 in der Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten im Format A1 (beschreibbares Papier, auf A4 gefaltet) bestellt werden. E-Mail an interkultureller-kalender@stmi.bayern.de. Der Kalender enthält eine Auswahl und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Detail
Kräftige Finanzspritzen dank Schlüsselzuweisungen 2021

Kräftige Finanzspritzen dank Schlüsselzuweisungen 2021

Bayreuth

10.12.2020

Wie die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer erfreut mitteilt, sind die Berechnungen der Schlüsselzuweisungen für das Jahr 2021 abgeschlossen. Trotz Wirtschaftseinbruch durch Corona beträgt der Haushaltsansatz für die Schlüsselzuweisungen im Jahr 2021 rund 3,93 Mrd. Euro. „Vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Bayerischen Landtag stehen für Finanzausgleichsleistungen im Jahr 2021 insgesamt rund 10,3 Mrd. Euro bereit. Trotz gesunkener Steuereinnahmen wird damit beim kommunalen Finanzausgleich das Vorjahresniveau gehalten“, sagt Brendel-Fischer.
 
Von dieser Finanzspritze profitiert insbesondere die Stadt Bayreuth 21.834.244 Euro (Vj. 20.202.980 Euro), aber auch der Landkreis Bayreuth mit 19.691.824 Euro Die einzelnen Gemeinden im Landkreis erhalten zusammen 31.458.844 Euro.
 
Gemeinde; Schlüsselzuweisung 2021:

Ahorntal: 838 780 €
Aufseß: 259 252 €
Bad Berneck: 1 404 968 €
Betzenstein: 721 796 €
Bindlach: 256 640 €
Bischofsgrün: 976 784 €
Creußen: 1.271 572 €
Eckersdorf: 1.321 244 €
Emtmannsberg: 363 112 €
Fichtelberg: 834 732 €
Gefrees: 1.499 984 €
Gesees: 248 044 €
Glashütten: 566 244 €
Goldkronach: 1.291 164 €
Haag: 266 956 €
Heinersreuth: 1 040 396 €
Hollfeld: 2.100 268 €
Hummeltal: 754 032 €
Kirchenpingarten: 626 560 €
Mehlmeisel: 877 780 €
Mistelbach: 452 012 €
Mistelgau: 538 672 €
Pegnitz: 3 094 724 €
Plankenfels: 393 020 €
Plech: 482 088 €
Pottenstein: 1.603 244 €
Prebitz: 446 496 €
Schnabelwaid: 356 416 €
Seybothenreuth: 493 440 €
Speichersdorf: 2.451 100 €
Waischenfeld: 1.218 428 €
Warmensteinach: 790 484 €
Weidenberg: 1.618 412 €

Detail
Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer bei der 65. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags

Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer bei der 65. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags

München

09.12.2020
TOP 13c:

Erste Lesung zum Gesetzentwurf der Abgeordneten Horst Arnold, Arif Tasdelen, Alexandra Hiersemann u. a. und Fraktion SPD zur Aufhebung des Bayerischen Integrationsgesetzes (Bayerisches Integrationsgesetz-Aufhebungsgesetz - BayIntGAufhebG)
Detail
Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale werden erhöht

Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale werden erhöht

München

04.12.2020
Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer begrüßt die Erhöhung der steuerlichen Freibeträge für ehrenamtliche Arbeit: „Damit wird das wertvolle Engagement unserer Leistungsträger weiter gestärkt“, freut sie sich.
 
Bereits ab 2021 steigt die Ehrenamtspauschale von 720 Euro auf 840 Euro und die Übungsleiterpauschale von 2.400 Euro auf 3000 Euro. „Von der Übungsleiterpauschale können nicht nur Trainer im Sportverein profitieren, sondern auch diejenigen, die beispielsweise im künstlerischen oder sozialen Bereich tätig sind“, erklärt Brendel-Fischer.
 
Der Freistaat Bayern war in dieser Sache bereits 2018 gemeinsam mit Niedersachsen mit einer Bundesratsinitiative aktiv. Mit dem Jahressteuergesetz 2020 wird der Bundestag nun die Verbesserung beschließen.
 
„Die Steuererleichterungen sind ein wichtiges Signal der Wertschätzung. Wie niemand sonst, sorgen unsere Ehrenamtlichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sie verbinden Menschen und stiften Sinn, ihre Arbeit ist unverzichtbar und unbezahlbar“, betont Brendel-Fischer.
Detail
Fördermittel für den Waldorfkindergarten in Bayreuth

Fördermittel für den Waldorfkindergarten in Bayreuth

Bayreuth

04.12.2020
„Eine Förderung in Höhe von 687.000 Euro fließt in den Ersatzneubau des Waldorfkindergartens im Stadtgebiet Bayreuth an der Wilhelminenaue, um 74 neue Betreuungsplätze zu schaffen“, freut sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Das bisherige alte Domizil in Destuben hat wegen Schimmelbefall ausgedient. Im neuen Waldorfkindergarten werden künftig vier Gruppen betreut, eine mehr als bisher.

Wie Brendel-Fischer erklärt, erhalten Kommunen, die im Rahmen des 4. Sonderinvestitionsprogramms (SIP) gefördert werden, einen Aufschlag von bis zu 35 Prozent auf die reguläre Förderung. Der Freistaat engagiert sich aber auch über die Verlängerung des 4. SIP hinaus weiter beim Kita-Ausbau und fördert im Rahmen des Bayerischen Finanzausgleichsgesetzes Neubauten, Erweiterungen und Generalsanierungen. Die förderfähigen Kosten werden je nach Finanzkraft der Kommune bis zu 80 %, in Einzelfällen bis zu 90 %, erstattet.

Im 4. Sonderinvestitionsprogramm wurden die 178 Mio. Euro an Bundesmitteln mit Landesmitteln in Höhe von 356 Mio. Euro aufgestockt. Insgesamt werden damit rund 63.500 Betreuungsplätze für Kinder bis zur Einschulung gefördert.
Detail
Tag des Ehrenamts: Das Ehrenamt ist die Triebfeder der Integration

Tag des Ehrenamts: Das Ehrenamt ist die Triebfeder der Integration

München

04.12.2020
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL zum Internationalen Tag des Ehrenamts: Ehrenamt ist die Triebfeder der Integration / Ideenreichtum der ehrenamtlich Engagierten in Bayern kennt kein Alter und keine Grenzen
 
Brendel-Fischer erklärt anlässlich des morgigen Tag des Ehrenamts: „Ehrenamtliches Engagement wird häufig als selbstverständlich wahrgenommen. Dabei leisten Ehrenamtliche einen unverzichtbaren Beitrag gerade auch im Bereich der Integration: Gute Initiativen und Projekte schaffen Begegnungsstätten, bauen Vorurteile ab und werben so für gegenseitiges Verständnis. Der Freistaat errichtet das Fundament und schafft Rahmenbedingung. Die Ehrenamtlichen füllen diese entstandenen Räume allerdings erst mit Leben. Sie sind das Kitt, welches die Gesellschaft zusammenhält.“  
 
Besonders herausheben möchte die Beauftragte die Bedeutung von Bildungs- und Lesepatenschaften zu Zeiten der Corona-Pandemie: „Die Qualität der Bildungsmöglichkeiten auch im Bereich Spracherwerb sind unmittelbar verknüpft mit der späteren Chance auf Teilhabe in der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt. Auch in Pandemiezeiten müssen insbesondere Kinder im Vorschulalter gezielt und bedarfsgerecht unterstützt werden.“  
 
Abseits von Vorlesern und Bildungspaten, die momentan fast ausschließlich digitale Hilfe anbieten können, gibt es einige Initiativen, die weiterhin vor Ort stattfinden müssen. Ein Beispiel dafür ist das Projekt „Medi-Sozial“ von Dr. Rosemarie Klingele. Brendel-Fischer erklärt: „Frau Dr. Klingele ist ein Rettungsanker für sozial benachteiligte Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie zeigt eindrucksvoll, dass es für eine gute Idee nie zu spät ist. Mit 82 Jahren gründete sie dieses tolle Projekt.“
 
Die Ärztin Klingele hatte vorher vier Jahre lang ehrenamtlich eine Praxis für Flüchtlinge in Schweinfurt geleitet. Jetzt hält sie jede Woche für einige Stunden eine Sprechstunde für wohnungslose Menschen ohne Krankenversicherung ab, um ihnen einen Zugang zum Gesundheitssystem zu ermöglichen.
 
„Die Corona-Krise, aber auch die begonnene Adventszeit sind geprägt durch Solidarität gegenüber Älteren und Schwächeren in unserer Gesellschaft. Wie gut das funktionieren kann, haben die letzten Wochen und Monate gezeigt! Lassen Sie uns diesen Schwung mitnehmen und gerade jenen Menschen mehr Aufmerksamkeit schenken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, die ihre Heimat verloren haben, die unsere Hilfe und unsere Nähe brauchen. Das gilt in besonderem Maße für die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Integration. Adventszeit ist für mich deshalb auch Ehrenamtszeit“, so die Beauftragte.

„Als Bayerische Integrationsbeauftragte danke ich all jenen, die sich mit viel Herzblut, viel Zeit und viel Schaffenskraft für Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund engagieren und dem vielschichtigen Räderwerk „Integration“ ein Antlitz der persönlichen Anteilnahme und persönlich erlebter Mitmenschlichkeit verleihen“.
Detail
Zentrale Stelle für Einwanderung nimmt zum 1. Dezember die Arbeit auf

Zentrale Stelle für Einwanderung nimmt zum 1. Dezember die Arbeit auf

München

30.11.2020
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt die morgige Eröffnung der Zentralen Stelle für die Einwanderung von Fachkräften (ZSEF): „Die im März dieses Jahres verabschiedeten Neuregelungen zur Fachkräfteeinwanderung tragen nicht zuletzt auch wegen der Corona-Pandemie noch keine Früchte“, so Brendel-Fischer. „Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, brauchen wir dringend Fachkräftezuwanderung aus dem Ausland! Und diese müssen möglichst schnell und unbürokratisch in den bayerischen Arbeitsmarkt integriert werden.“ 
 
Das vom Freistaat neu geschaffene Kompetenzzentrum fungiert als zusätzlicher Ansprechpartner für Arbeitgeber und ausländische Fachkräfte, übernimmt die Aufgabe des beschleunigten Fachkräfteverfahrens und koordiniert insbesondere gebündelte, branchenspezifische Rekrutierungsprogramme beispielsweise der deutschen Fachkräfteagentur. Die Ausländerbehörden bleiben als dezentrale Ansprechpartner bestehen – und werden für zukünftige Herausforderungen sogar personell aufgestockt.
 
Die Beauftragte mahnt: „Beispielsweise im IT-Sektor geben rund 80% der Unternehmen an, dass ein Mangel an qualifizierten Fachkräften herrscht (statista.de, 2019). Das zusätzliche, überregionale Serviceangebot hilft uns bei der Bewältigung dieser wichtigen Herausforderung. Um den Kompetenzbedarf zu decken und den Wirtschaftsstandort Bayern zukunftsfest zu machen, reicht es nicht aus, ausschließlich auf inländische Arbeitskräfte zu setzen und oder nur unser berufliches Ausbildungssystem zu modernisieren“, betont Brendel-Fischer. „Auch wenn die aktuelle Corona-Krise Wirtschaft und Arbeitsmarkt vor Herausforderungen stellt, so gibt es auch eine Zeit jenseits von Corona. Am Thema Fachkräftemangel wird auch die Corona-Krise nicht ernsthaft rütteln.“
 
Die Zentrale Stelle für Einwanderung von Fachkräften, kurz ZSEF, nimmt am 1. Dezember 2020 ihre Arbeit auf. Sie ist eine Außenstelle der Regierung von Mittelfranken, aber für Anfragen aus ganz Bayern zuständig. Mit der Zentralstelle entsteht ein weiterer Ansprechpartner für Beratungssuchende sowie interessierte Arbeitgeber, um schnelle und einheitliche Entscheidungen bei der Zuwanderung von Fachkräften zu gewährleisten.
Detail
Gudrun Brendel-Fischer überreichte Spende an das Kinder- und Elternzentrum Mama Mia

Gudrun Brendel-Fischer überreichte Spende an das Kinder- und Elternzentrum Mama Mia

Bayreuth

19.11.2020
Mit einer Spende von 500 Euro unterstützt die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel Fischer die Arbeit des Kinder- und Elternzentrums Mama Mia in Bayreuth. Die Abgeordnete überreichte den entsprechenden Scheck jetzt bei einem Besuch an Rebecca Freyer und Ines Schönauer von Mama Mia. Dazu gab es anlässlich des bundesweiten Vorlesetages ein Exemplar des brandneuen Bilderbuches mit dem aktuellen Titel „Der achtsame Tiger“, dem Kinderbuch des Jahres von Przemyslaw Wechterowicz.

Das Zentrum leiste seit Generationen hervorragende Arbeit, sagte Brendel-Fischer. Mit dem Standort Moritzhöfen nahe dem Röhrensee und zwischen der Universität und der Gemeinschaftsunterkunft sei es an einem zentralen Punkt in Bayreuth angesiedelt und genieße hohes Ansehen. Mit der Geldspende möchte die Abgeordnete die aktive Arbeit des Teams würdigen. Außerdem sollen damit die finanziellen Ausfälle wegen der Kontaktbeschränkungen in diesem Jahr ein wenig kompensiert werden.

Brendel-Fischer sicherte dabei nicht nur ihre regelmäßige Unterstützung zu, sondern kündigte auch ein Folgeprojekt für den Integrationsrucksack an. Der im Oktober vorgestellte Rucksack beinhaltet neben Buntstiften, Blocks, einem kleinen Plüschlöwen und Gummibärchen jeweils verschiedene Kinderbücher und –spiele, die Lust aufs Lesen und auf die deutsche Sprache machen sollen. Das soll auch das Folgeprojekt mit zweisprachigen Bilderbüchern.

Das Kinder- und Elternzentrum Mama Mia versteht sich als Ort der Begegnung. „Wir sind eine Kontaktstelle für Eltern und Kinder, die die Interessen von Familien in Bayreuth und Umgebung vertritt.“ Gerade auch für Zugezogene habe sich das Mama Mia als gute und nützliche Anlaufstelle erwiesen. Kontakt- und Austauschmöglichkeiten bieten offene Treffs und Kurse.
Detail
Sportstättenförderung für das Hans-Walter-Wild-Stadion

Sportstättenförderung für das Hans-Walter-Wild-Stadion

Bayreuth

18.11.2020
Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: 270.000 Euro aus dem Landesprogramm zum neuen Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten 2020 kommen der Sanierung des Hans-Walter-Wild-Stadions in Bayreuth zugute.
 
Dieser Investitionspakt ergänzt die Städtebauförderung. Er sieht für heuer knapp 25,7 Mio. Euro an Fördermitteln für 40 bayerische Städte, Märkte und Gemeinden vor. Nach Oberfranken fließen dabei knapp 4,2 Mio. Euro.
 
„Sportstättenförderung ist immer ein wichtiger Beitrag, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration zu stärken. Wer dabei sportlich aktiv ist, tut zusätzlich seiner Gesundheit und seinem Immunsystem einen Gefallen“, betont Brendel-Fischer. 
Detail
MdL Gudrun Brendel-Fischer bewirbt Bundesweiten Vorlesetag

MdL Gudrun Brendel-Fischer bewirbt Bundesweiten Vorlesetag

München

18.11.2020
Bundesweiter Vorlesetag am 20.11.2020: Bayerische Integrationsbeauftragte appelliert an Eltern und Familien mehr vorzulesen. / Frühkindliche Förderung durch Vorlesen ist entscheidend für den späteren Bildungserfolg
 
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, wirbt für den bundesweiten Vorlesetag am 20. November. Brendel-Fischer konstatiert: „Gerade in Coronazeiten, in denen Familien wieder mehr zusammenrücken, ist das Vorlesen durch Eltern, Großeltern oder ältere Geschwister wichtiger denn je. Vorlesen fördert Fantasie und kognitive Kompetenz“, so Brendel-Fischer weiter. „Eltern verbessern nachweislich mit regelmäßigen Leseeinheiten die Bildungschancen ihrer Kinder – davon profitieren insbesondere Kinder mit Sprachdefiziten. 
 
Christa Kieferle, wissenschaftliche Referentin vom Staatsinstitut für Frühpädagogik (IfP), erklärt: „Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Vorlesen und Lesekompetenz im Grundschulalter. Der Grundstein für den Bildungserfolg wird also bereits in den ersten Lebensjahren gelegt.“
 
Die Beauftragte sieht die Ergebnisse einer Studie der ZEIT und der Stiftung Lesen sehr kritisch. Demnach lesen 32% der Eltern sehr selten oder überhaupt nicht vor. „Auf breiter Front, bei Kitas und Familien, aber auch bei Ehrenamtlichen und potentiellen Lesepaten die Werbetrommel kräftig zu rühren, darin dürfen wir nicht nachlassen“, betont Brendel-Fischer. Das ist auch das Ziel ihres jüngsten Projekts „Integrationsrucksack“ – zugleich eine Ehrenamtskampagne und eine Kampagne fürs Vorlesen.
 
„Angebote und Ideen zum Vorlesen für die Kleinsten und Lesen für Grundschüler gibt es zuhauf“, führt die Integrationsbeauftragte aus und verweist auf die Seite „(Vor-)Lesen, Spielen und Lernen in Zeiten von Corona“ der Stiftung Lesen, die Vorleseinitiative vorlesen.zuhören.bewegen (www.vorlesen.bayern.de) des Bayerischen Kultus- und Bayerischen Sozialministeriums oder die brandneue Krimireihe der „Isar-Detektive“ – eine Initiative des Bayerischen Landtags zur Leseförderung von Schulkindern.
Detail
Beschulung im Pandemie-Modus

Beschulung im Pandemie-Modus

München

06.11.2020
Detail
Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen auf Vorjahresrekordniveau

Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen auf Vorjahresrekordniveau

Bayreuth

05.11.2020
„Der kommunale Finanzausgleich in Bayern bleibt mit seinen verschiedenen Teilprogrammen auf dem Vorjahresrekordniveau von 10,3 Mrd. Euro“, freut sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. „Das beweist, dass Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Finanzminister Albert Füracker den Kommunen weiterhin eine bestmögliche Unterstützung zukommen lassen“.
 
Über die Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen entschied heute der Verteilerausschuss. Nachstehend die davon profitierenden Kommunen im Landkreis Bayreuth:
 
Stadt Creußen: 700.000 €
Gemeinde Emtmannsberg: 400.000 €
Stadt Hollfeld: 1.000.000 €
Gemeinde Kirchenpingarten: 250.000 €
Stadt Pegnitz: 2.400.000 €
Markt Schnabelwaid: 900.000 €
Gemeinde Seybothenreuth: 180.000 €
Stadt Waischenfeld: 800.000.€
Gemeinde Warmensteinach: 400.000 €
Markt Weidenberg: 1.700.000 €
Stadt Bad Berneck: 1.200.000 €
Gemeinde Bischofsgrün: 80.000 €
Gemeinde Fichtelberg (unter Vorbehalt): 500.000 €
Gemeinde Mehlmeisel: 200.000 €
 
Die bayerischen Kommunen bekamen in diesem Jahr durch Corona bedingte Gewerbesteuerausfälle pauschal von Bund und Land ausgeglichen. „Zusätzlich flossen rund 2,4 Mrd. Euro, von denen über 1,3 Mrd. Euro der Freistaat getragen hat“, erklärt Brendel-Fischer.

Landesweit werden Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen in Höhe von 120 Mio. Euro ausbezahlt. Auch sieben oberfränkische Landkreise erhalten insgesamt 6.800.000 Euro.
 
„Uns allen sollte bewusst sein, dass sich dies dann ändern kann, wenn die Pandemiefolgen deutliche Spuren hinterlassen. Für den Landkreis Bayreuth bin ich sehr zufrieden. Unsere Bürgermeister und ihre Gremien setzen ebenfalls verantwortungsbewusst auf eine solide Haushaltsführung“, betont Brendel-Fischer.
Detail
Fördermittel für die Kita Weidenberg

Fördermittel für die Kita Weidenberg

Bayreuth

04.11.2020
„Eine Förderung in Höhe von 223.000 Euro erhält die Kindertagesstätte in Weidenberg, um 49 neue Betreuungsplätze zu schaffen“, freut sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Gemeinden, die im Rahmen des 4. Sonderinvestitionsprogramms (SIP) gefördert werden, erhalten einen Aufschlag von bis zu 35 Prozent auf die reguläre Förderung. Wie die Abgeordnete weiter mitteilt, werden alle bewilligungsfähigen Anträge berücksichtigt, die bis 31.08.2019 gestellt worden sind.

Im 4. Sonderinvestitionsprogramm wurden die 178 Mio. Euro an Bundesmitteln mit Landesmitteln in Höhe von 356 Mio. Euro aufgestockt. Insgesamt werden damit rund 63.500 Betreuungsplätze für Kinder bis zur Einschulung gefördert. 
Detail
Erwerbstätigenquote von Ausländern im Bundesvergleich spitze

Erwerbstätigenquote von Ausländern im Bundesvergleich spitze

München

04.11.2020
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, zeigt sich erfreut über das Ergebnis des Rats für Migration, einem Zusammenschluss von rund 150 Migrationsforschern, der die Erwerbstätigenquote von Ausländer mit sozialversicherungspflichtigen Jobs im Bundesvergleich untersucht hat. Brendel-Fischer konstatiert: „Rd. 60% aller im Freistaat lebenden Ausländer haben einen Job und zahlen Sozialabgaben. Der Wert ist bundesweit spitze! Die Quote liegt damit nur knapp unter den Beschäftigungszahlen der hier aufgewachsenen Bevölkerung“, so Brendel-Fischer weiter. „Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie sehr wir in Bayern vom ehrenamtlichen Engagement und den bedarfsgerechten Fördermaßnahmen des Freistaats profitieren. Wir sind auf einem sehr guten Weg.“

Die Beauftragte warnt jedoch davor, sich auf dem Erreichten auszuruhen: „Das Ergebnis der Studie ist ein Beleg dafür, dass der eingeschlagene Kurs der bayerischen Integrationspolitik richtig ist. Jedoch sind wir uns im Klaren, dass die andauernde Corona-Krise auch in Zukunft einige Herausforderungen für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund mit sich bringen wird! Auch die Themen Antisemitismus und Hate-Speech im Internet sind aktueller denn je.“

Um auch für die Zukunft gewappnet zu sein, müssen bereits bei Schulkindern und Jugendlichen Potenziale erkannt und gezielt gefördert werden: „Es geht nicht darum, das Woher zu beurteilen, sondern das Wohin  gemeinsam zu gestalten“, setzt Brendel-Fischer fort: „Gerade unter Berücksichtigung des akut herrschenden Fachkräftemangels bedeutet das, die Potenziale der inländischen Arbeitskräfte optimal zu nutzen. Wir setzen hier bei den Kleinsten an! Das beginnt bei der Sprachförderung im Vorschulalter und endet mit der Betreuung und Unterstützung während des Einstiegs in das Berufsleben!“
Detail
536 Einträge Seite: 1 von 23
  • 1
  • 2
  • 3
  • nächste Seite

 
_wpframe_custom/gallery/files/wpf_sitemanager/t_vektor-smartobjektjpg_1522937818.jpg
top
  1. Sie befinden sich hier:
  2. News

Musterkunde

Musterstrasse 1
12345 Musterhausen
+49(0) 98 76 / 54 32 10
+49(0) 98 76 / 54 32 10
info@musterkunde.de
Zur Webseite
Anfahrt auf google.maps
  • facebook
  • twitter
© 2021 - Gudrun Brendel-Fischer MdL - Alle Rechte vorbehalten
design by WEBPROJAGGT.de