Zum Beispiel habe ich das erreicht:
 

• mehr Krippen-Plätze:
  Eine Krippe ist so ähnlich wie ein Kindergarten.
  Aber:
  Die Kinder in der Krippe sind jünger.
  Sie sind zwischen 6 Monate und 3 Jahre alt.
  Mit 3 Jahren dürfen Kinder in den Kindergarten gehen.
  Ein anderes Wort für Krippe und Kindergarten
  ist Kinder-Tagesstätte.
  Die Abkürzung dafür ist Kita.

• flexible Öffnungs-Zeiten von Kinder-Tagesstätten:
  Das heißt:
  Die Kitas haben länger geöffnet.
  Und die Eltern können entscheiden,
  wann ihre Kinder in der Kita sind.
  Sind die Eltern zum Beispiel früh in der Arbeit?
  Dann können die Eltern die Kinder früh in die Kita geben.
  Sind die Eltern zum Beispiel am Nachmittag in der Arbeit?
  Dann können die Eltern die Kinder am Nachmittag in die Kita geben.
  Die Eltern müssen nur die Zeit bezahlen,
  wo die Kinder in der Kita sind.

• Horte:
  In Horten können Kinder nach der Schule betreut werden
  Das ist für Eltern,
  die auch am Nachmittag arbeiten.
  
  
• Ganztags-Schulen:
  Das sind besondere Schulen.
  Dort ist auch am Nachmittag immer Unterricht.
  
  
• man kann öfter auch von zu Hause aus arbeiten.
  In schwerer Sprache heißt das Home-Office.
  Das ist Englisch.
  Home-Office spricht man so:
  Hom offiss.

• Mütter-Rente und Väter-Rente
  Das ist eine besondere Rente für Eltern.
  Rente ist Geld
  Rente bekommen Menschen,
  die viele Jahre gearbeitet haben.
  Und über 60 Jahre alt sind.
  Mütter-Rente und Väter-Rente ist eine besondere Rente.
  Hier bekommen die Eltern mehr Geld,
  weil sie die Kinder großgezogen haben.
  Auch wenn die Eltern in der Zeit nicht gearbeitet haben.
  
  
• Bayerisches Familien-Geld
  Das ist zusätzliches Geld,
  das Eltern in Bayern bekommen.
  Das Geld gibt es für Kinder die 1 Jahr oder 2 Jahre alt sind.

Eltern müssen Familie und Beruf besser miteinander verbinden können.
Dafür brauchen wir eine flexiblere Betreuung.
Das brauchen wir nicht nur für Kinder,
sondern auch für Senioren.
Senioren sind ältere Menschen.
Wir brauchen also auch mehr Pflege-Angebote
für Senioren.
Damit Familien auch hier bessere Hilfen
bekommen können.
Und die Kinder von Senioren weiterarbeiten können.
 
Eltern müssen auch ihre Arbeits-Zeit einfacher verändern können.
Damit sie genug Zeit für ihre Familie haben.

Die Arbeit in der Familie muss gerecht aufgeteilt werden.
Das heißt:
Mutter und Vater sollen sich die Aufgaben besser aufteilen.
 
In Bayern gibt es bald eine neue Hilfe für Familien:
Das ist das Bayerische Bau-Kinder-Geld.
Hier bekommen Eltern mit Kindern mehr Geld:
 

• Wenn sie ein Haus bauen
• Wenn sie ein Haus kaufen

Kinder sollen schon in der Schule lernen,
wie man einen Haushalt führt.
Haushalt führen heißt:
Was muss gemacht werden,
dass Familien gut zusammen leben können.
 
Aufgaben in der Familie sind zum Beispiel:
 

• Putzen
• Abspülen
• Kochen
• Einkaufen

Es gibt auch Kinder,
denen es zuhause nicht so gut geht.
Zum Beispiel, weil die Eltern keine Arbeit haben.
Und deshalb ärmer sind.
Diesen Kindern muss man besonders helfen.
Dass sie keine weiteren Probleme bekommen.
Und auch den Eltern muss man besonders helfen.

Das macht in Bayern zum Beispiel
das Familien-Zentrum.
In einem Familien-Zentrum
bekommen Eltern zum Beispiel Beratung.
Die Mitarbeiter vom Familien-Zentrum
bekommen auch Fortbildungen.
So können sie die Eltern gut beraten.