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Frühjahrstreffen der Integrationsbeauftragten

München

20.03.2019
Impulse aus Bayern beim Frühjahrstreffen der Integrations­beauftragten von Bund und Ländern in Berlin: „Bund darf nicht an Integration sparen.“ / „Effizienz und Wertevermittlung müssen inten­siviert werden.“

Die bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt den fachlichen Austausch beim Frühjahrstreffen der Integrationsbeauftragten der Länder am 20. März in Berlin. Brendel-Fischer resümiert: „Mir war es wichtig, mit den Themen ‚Finanzielle Beteiligung des Bundes‘, ‚Effizienz‘ und ‚Werte‘ drei wichtige Im­pulse von bayerischer Seite aus zu setzen.“

 
„Zum jetzigen Zeitpunkt die Mittel des Bundes für Integration zurück­zufahren, wäre im wahrsten Sinne des Wortes kontraproduktiv“, so Brendel-Fischer. Damit würden nicht nur notwendige künftige Maßnahmen unterbleiben, sondern auch die Wirkung bereits erreichter Erfolge in Frage gestellt.
 
Die bayerische Integrationsbeauftragte betont zur grundsätzlichen Aus­richtung von Integrationspolitik: „Integration ist eine der wichtigsten Aufgaben, die derzeit anstehen, und sie ist uns sehr viel wert. Aber bei einigen Handlungsfeldern gilt auch: Anstatt nach ‚Immer mehr!‘ zu rufen, ist es  sinnvoller, das Bestehende zu optimieren und effizienter zu machen. Wenn zum Beispiel die Bestehensquote von Sprachkursen bei nur ca. ­50 % liegt, dann sollte man genauer hinsehen und an den entsprechenden Stellschrauben drehen, und zwar auf allen Seiten - Sprachkursanbieter, Eigenleistung der Kursteilnehmer, äußere Rahmenbedingungen wie Kurs­orte, Kinderbetreuung, Kursaufbau und Übergänge. Hier könnte einiges effizienter gestaltet werden.“
 
Brendel-Fischer unterstreicht auch die hohe Bedeutung der Werte­vermittlung und zeigt sich überzeugt: „Frauen und Mütter sind der Integrations­­motor schlechthin. Gerade sie profitieren in besonderer Weise von einer Wertelinie, die ihnen das Recht auf Autonomie und sexuelle Selbstbestimmung ermöglicht.“ Brendel-Fischer hat dabei auch das Thema Genitalverstümmelung im Blick: „Hier  brauchen wir gesamtgesellschaftlich deutlich mehr Wachsamkeit, mehr Sensibilisierung und mehr Prävention.“

 
Pressekontakt:
Christine Bonacker
Tel. 089 – 2192 – 4300 / 4304
E-Mail: integrationsbeauftragte@bayern.de

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