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Oberfränkische CSU-Abgeordnete und KVB diskutieren über die Versorgung mit Medizinern

Oberfränkische CSU-Abgeordnete und KVB diskutieren über die Versorgung mit Medizinern

Bayreuth

20.01.2016
Oberfränkische CSU-Abgeordnete bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern in Bayreuth

Auf Anregung von Staatsministerin Melanie Huml und der Stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag Gudrun Brendel-Fischer fand ein Informationsgespräch der Oberfrankengruppe der CSU-Landtagsabgeordneten bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB), Bezirksstelle Oberfranken, in Bayreuth statt. Thema war die ärztliche Versorgung in Oberfranken. Von Seiten der KVB nahmen daran, neben Vertretern einzelner Fachbereiche, teil: Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krombholz, sein Stellvertreter Dr. Pedro Schmelz, Dr. Peter Schmied und Dr. Beate Reinhardt als regionale Vorstandsbeauftragte für Oberfranken sowie Dr. Ulrich Megerle von der Bayerischen Landesärztekammer. Neben den beiden Politikerinnen Melanie Huml und Gudrun Brendel-Fischer beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten Heinrich Rudrof und Jürgen Heike an dem Gespräch.

Ministerin Huml warb dabei für das Förderprogramm des Gesundheitsministeriums zum Erhalt und zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum. Huml unterstrich: "Mein Ziel ist es, die gute medizinische Versorgung der Menschen in allen Regionen Bayerns auch in Zukunft zu erhalten. Dafür brauchen wir Rahmenbedingungen, unter denen junge Ärzte und ihre Familien auf dem Land gut leben und arbeiten können. In Bayern sind derzeit alle Landesteile grundsätzlich sehr gut mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten versorgt. Es gibt aber ein Verteilungsproblem zwischen Stadt und Land sowie innerhalb einzelner, insgesamt gut versorgter Regionen. Das heißt: Ärzte und Psychotherapeuten sind nicht überall dort, wo sie gebraucht werden."

Deshalb unterstützt das Förderprogramm zum Beispiel Hausärzte, die sich in Gemeinden mit nicht mehr als 20.000 Einwohnern niederlassen, mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 60.000 Euro. Voraussetzung ist, dass es sich um nicht überversorgte Regionen handelt. Für die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer ist deshalb die gezielte Begleitung junger Mediziner/innen im Niederlassungsprozess eine wichtige Herausforderung: "Viele scheuen die oftmals hohen finanziellen Risiken bei Übernahme oder Neugründung einer Praxis", erklärte sie.

Insgesamt hat das Bayerische Gesundheitsministerium im Rahmen des Förderprogramms bereits fast 200 Ärzte und Psychotherapeuten unterstützt. "In Kürze kann ich voraussichtlich den 200. Förderbescheid verschicken. Seit dem vergangenen Dezember werden nun auch sämtliche Fachärzte der allgemeinen fachärztlichen Versorgung wie Haut- oder Augenärzte gefördert. Es freut mich besonders, dass allein aus Oberfranken 25 Förderanträge gebilligt werden konnten", so Staatsministerin Huml. 
Für die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung im Freistaat ist grundsätzlich die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns zuständig. Um gerade in ländlichen Regionen ausreichend Praxisnachfolger zu gewinnen, hat das Bayerische Gesundheitsministerium aber das Förderprogramm aufgelegt. Im Doppelhaushalt 2015/2016 stehen dafür insgesamt 11,7 Millionen Euro zur Verfügung. Zu dem Programm gehören auch die Vergabe von Stipendien an Medizinstudierende und die Förderung innovativer medizinischer Versorgungskonzepte."
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