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Steuerliche Forschungsförderung auch für Deutschland einführen

Bayreuth

17.05.2016
Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Steuerliche Forschungsförderung soll auch in Deutschland möglich werden. Gemeinsamer Entschließungsantrag von Bayern und Niedersachsen

Die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer begrüßt Finanzminister Söders Vorschlag eine steuerliche Forschungsprämie einzuführen. Diese ist in fast allen EU-Ländern bereits üblich. In Deutschland bislang nicht. Gemeinsam mit Niedersachsen fordert Bayern die Bundesregierung in einer Bundesratsinitiative zur Vorlage eines Gesetzentwurfes für eine Forschungsprämie für kleine und mittlere Unternehmen auf. Auf alle Personalaufwendungen für Forschung und Entwicklung soll es eine 10-prozentige Steuergutschrift geben. Diese Förderung wird auch im Verlustfall liquiditätswirksam. "Insbesondere kleinere innovative Unternehmen sollen in den ersten Jahren davon profitieren, um Anlaufverluste abfedern zu können", betont Brendel-Fischer. Auch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschungseinrichtungen könne auf diesem Weg verbessert werden.

Gut 90 Prozent der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland entfallen auf Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten. Kleine und mittlere Unternehmen investieren dagegen im Verhältnis zu ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung nur relativ wenig in diesen Bereich. "Forschung und Entwicklung ist vielfach ein finanzieller Kraftaufwand, der von kleinen und mittleren Unternehmen schwierig zu stemmen ist", erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag Gudrun Brendel-Fischer. Wie sie weiß, scheuen diese Unternehmen außerdem sehr oft den umfangreichen, aufwändigen Antragstellungs- und Auswahlprozess zur Erlangung einer direkten Förderung für Forschung und Entwicklung aus öffentlichen Mitteln.

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