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Trotz Schutzstatus des Wolfes sollen auch Entnahmen erleichtert werden

Bayreuth

05.05.2021
Die Wolfsrisse in Wildgehegen in Betzenstein im März waren der jüngste Auslöser, aber auch zunehmende bayernweite Wolfssichtungen und Angriffe auf Weidetiere im Siedlungsbereich führten zu einer intensiveren Befassung mit dem Thema, wie mit dem Wolf im Freistaat umzugehen ist. Auf der Umweltministerkonferenz des Bundes kamen dazu aus mehreren Bundesländern ähnliche Entwicklungen zutage.
 
Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, die mit den betroffenen Betzensteiner Landwirten seit den Vorfällen im engen politischen Austausch steht, freut sich deshalb über die aktuelle Initiative ihrer Landtagsfraktion, die den strengen Schutzstatus für Wölfe in Bayern künftig etwas weiter gefasst sehen möchte, so dass auch eine Verkleinerung der Bestände möglich wird. „Auch unsere Weide- und Gehegetiere verdienen Schutz und Sicherheit. Wenn es massive Konflikte mit Wölfen gibt, muss dessen ständig steigender Bestand daher vernünftig reduziert werden dürfen“, sagt Brendel-Fischer.
 
Konkret soll dafür die sogenannte Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU konsequent umgesetzt und angewendet und auch die vorgesehenen Ausnahmeregelungen zur Entnahme voll ausgeschöpft werden. Über den Antrag der CSU-Fraktion wird morgen im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags entschieden.

PDF-Datei

2021_036_Trotz-Schutzstatus-des-Wolfes-auch-Entnahmen-erleichtern.pdf
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