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Zentrale Stelle für Einwanderung nimmt zum 1. Dezember die Arbeit auf

München

30.11.2020
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt die morgige Eröffnung der Zentralen Stelle für die Einwanderung von Fachkräften (ZSEF): „Die im März dieses Jahres verabschiedeten Neuregelungen zur Fachkräfteeinwanderung tragen nicht zuletzt auch wegen der Corona-Pandemie noch keine Früchte“, so Brendel-Fischer. „Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, brauchen wir dringend Fachkräftezuwanderung aus dem Ausland! Und diese müssen möglichst schnell und unbürokratisch in den bayerischen Arbeitsmarkt integriert werden.“ 
 
Das vom Freistaat neu geschaffene Kompetenzzentrum fungiert als zusätzlicher Ansprechpartner für Arbeitgeber und ausländische Fachkräfte, übernimmt die Aufgabe des beschleunigten Fachkräfteverfahrens und koordiniert insbesondere gebündelte, branchenspezifische Rekrutierungsprogramme beispielsweise der deutschen Fachkräfteagentur. Die Ausländerbehörden bleiben als dezentrale Ansprechpartner bestehen – und werden für zukünftige Herausforderungen sogar personell aufgestockt.
 
Die Beauftragte mahnt: „Beispielsweise im IT-Sektor geben rund 80% der Unternehmen an, dass ein Mangel an qualifizierten Fachkräften herrscht (statista.de, 2019). Das zusätzliche, überregionale Serviceangebot hilft uns bei der Bewältigung dieser wichtigen Herausforderung. Um den Kompetenzbedarf zu decken und den Wirtschaftsstandort Bayern zukunftsfest zu machen, reicht es nicht aus, ausschließlich auf inländische Arbeitskräfte zu setzen und oder nur unser berufliches Ausbildungssystem zu modernisieren“, betont Brendel-Fischer. „Auch wenn die aktuelle Corona-Krise Wirtschaft und Arbeitsmarkt vor Herausforderungen stellt, so gibt es auch eine Zeit jenseits von Corona. Am Thema Fachkräftemangel wird auch die Corona-Krise nicht ernsthaft rütteln.“
 
Die Zentrale Stelle für Einwanderung von Fachkräften, kurz ZSEF, nimmt am 1. Dezember 2020 ihre Arbeit auf. Sie ist eine Außenstelle der Regierung von Mittelfranken, aber für Anfragen aus ganz Bayern zuständig. Mit der Zentralstelle entsteht ein weiterer Ansprechpartner für Beratungssuchende sowie interessierte Arbeitgeber, um schnelle und einheitliche Entscheidungen bei der Zuwanderung von Fachkräften zu gewährleisten.

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