Nach der Schule machen viele Menschen eine Ausbildung. Bei einer Ausbildung lernt man einen Beruf. Es gibt unterschiedliche Arten von Ausbildungen. Zum Beispiel: eine Ausbildung bei einer Firma:Das nennt man berufliche Ausbildung. eine Ausbildung an einer Hoch-Schule: An einer Hoch-Schule kann man studieren. Dort lernen die Studenten viele neue Dinge. So können sie später besser arbeiten und bekommen für ihre Arbeit mehr Geld. Eine Universität ist auch eine Hoch-Schule. Deshalb nennt man die Ausbildung universitäre Ausbildung. Universitär spricht man so: Uni-wer-sie-täär
Die Ausbildung sollte praxisnah sein.
Praxisnah bedeutet:
Man sollte in einer Firma oder einem Büro selber mitarbeiten.
So lernt man einen Beruf am besten kennen.
Bei der Ausbildung bereiten wir junge Menschen auf die Digitalisierung vor.
Digitalisierung bedeutet:
In vielen Bereichen von der Arbeit
muss man mit dem Computer arbeiten.
Und das Internet benutzen.
Man muss zum Beispiel mit dem Smartphone arbeiten.
Das ist Englisch.
Das spricht man Smaat Fon
Ein Smartphone ist wie ein kleiner Computer.
Das Smartphone kann man überallhin mitnehmen.
Und so zum Beispiel unterwegs E-Mails lesen.
Bei der Ausbildung sollte man auch andere Berufe kennenlernen.
Wenn die Berufe etwas mit dem eigenen Beruf zu tun haben.
Das ist mir ganz wichtig.
Ein Beispiel dazu:
Herr Huber arbeitet in einer Schreinerei.
Er baut Schränke aus Holz.
Er bekommt die Teile für den Schrank.
Und er klebt die Teile zusammen.
Das ist seine Aufgabe.
Herr Huber sollte aber zum Beispiel auch das wissen:
Welche Abteilung von der Firma baut die Teile.
Wie wird der Schrank verpackt, wenn er fertig ist.
Welche Informationen muss er aufschreiben.
Und an wen muss er die Informationen weitergeben.
Deshalb muss Herr Huber wissen:
Welche Abteilungen es in seiner Firma gibt.
Und was dort für Arbeit gemacht wird.
Dafür muss er sich alle Abteilungen mal anschauen.
Wenn Firmen junge Menschen ausbilden.
Dann brauchen die Firmen gute Hilfen.
Mit Hilfen ist hier zum Beispiel Geld gemeint.
Oder genug Mitarbeiter.
Für eine Ausbildung braucht man oft diese Sachen:
Energie:
Energie bedeutet in diesem Fall: Kraft.
Geduld
Zuspruch:
Das bedeutet: Wenn man gut arbeitet, muss man dafür auch gelobt werden.
Geld:
Eine Ausbildung kostet für die Firma Geld.
Jeder der eine Ausbildung gemacht hat,
weiß das alles.
Aber wenn man mit der Ausbildung fertig ist,
dann ist die Freude oft groß.
Es gibt jetzt mehr Menschen, die ihre Ausbildung fertig machen.
Außerdem werden bessere Bedingungen geschaffen,
damit auch ältere Menschen
Fortbildungen machen können.
Bei Fortbildungen lernt man etwas Neues.
Firmen und Hoch-Schulen arbeiten dafür gut zusammen.
So dass alle Menschen gut zusammenarbeiten können.
Manche Menschen wollen den Meister-Titel machen.
Den Meister bekommt man,
wenn man eine bestimmte Ausbildung macht.
Die Ausbildung macht man an der Meister-Schule.
Den Meister kann man nur in bestimmten Berufen machen.
Dafür muss man vorher schon einen Beruf gelernt haben.
Den Meister kann man in handwerklichen Berufen machen.
Handwerkliche Berufe sind zum Beispiel:
Schreiner
Dachdecker
Maler
Menschen bekommen mehr finanzielle Unterstützung.
Das heißt:
Diese Menschen bekommen jetzt mehr Geld.
Auch unsere Hoch-Schulen bekommen mehr Geld.
Damit sie sich eine gute Ausstattung leisten können.
Die Ausstattung braucht man,
damit man noch besser lernen kann.
Einige Firmen wollen in der Nähe von Bayreuth arbeiten.
Weil Bayreuth ein Forschungs-Standort ist.
Das heißt:
In Bayreuth ist eine Universität.
An der Universität kann man verschiedene Berufe lernen.
Wer an der Universität gelernt hat, ist ein sehr guter Fach-Mann.
Das ist sehr gut für die Firmen in Bayreuth.
An der Universität entstehen so auch viele neue Ideen.
Diese Ideen helfen auch den Firmen.
Die Firmen bekommen also bessere Mitarbeiter.
Und sie bekommen gute Ideen.
So können sie besser arbeiten.
Und viel Geld verdienen.
Ein anderer Vorteil ist:
Es kommen mehr Menschen nach Oberfranken.
Weil man hier jetzt gute Arbeits-Plätze haben kann.
Das ist gut für ganz Oberfranken.