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News

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NEWS

Verlosungsaktion der Bayerischen Integrationsbeauftragten: "Malen und gewinnen!"

Verlosungsaktion der Bayerischen Integrationsbeauftragten: "Malen und gewinnen!"

München

01.04.2020
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer lädt Familien ab sofort zu einer Verlosungsaktion auf Facebook ein. Zu gewinnen gibt es spannende Vorlese-Bücher, die mit lustigen Bildern unter dem Motto "Hier ist was falsch!" Kinder wie Erwachsene zum gemeinsamen Schmunzeln und Entdecken einladen.

Gudrun Brendel-Fischer erklärt: "Es geht dabei nicht nur um einen kurzweiligen Zeitvertreib, sondern in erster Linie um Sprachförderung. Vorlesen ist ein ganz wichtiger Beitrag, im Kleinkind- und Kindergartenalter die Grundlagen für eine gute Sprachkompetenz zu legen. Was hier in den ersten sechs Jahren versäumt wird, kann nur schwer nachgeholt werden und bedeutet ungleiche Startchancen für das erste Grundschuljahr."

Teilnahmebedingungen: Jeder gemalte Osterhase oder jedes gemalte Osternest, die über die Funktion "kommentieren" auf der Facebook-Seite https://www.facebook.com/integrationsbeauftragte eingehen, werden bei der Verlosung berücksichtigt. Unter allen Teilnehmern werden 50 Vorlese-Bücher verlost. Auf zum Buntstift: „Malen und gewinnen!“

Die Teilnahmefrist läuft bis Montag, 13. April 2020.
Detail
Info-Blatt: Unterstützungsmöglichkeiten für Beschäftige

Info-Blatt: Unterstützungsmöglichkeiten für Beschäftige

München

27.03.2020
Detail
„Öffentliche Aufträge schnellstmöglich vergeben!“

„Öffentliche Aufträge schnellstmöglich vergeben!“

Bayreuth

26.03.2020
„Gerade jetzt ist es wichtig öffentliche Aufträge schnellstmöglich zu vergeben“, erklärt Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. „Arbeit ist für die Unternehmer besser als Liquiditätshilfe zu beantragen und für Arbeitnehmer besser als Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld zu erhalten“.
 
Da im Handwerk durch die Corona-Krise bereits private und industrielle Auftraggeber weggebrochen sind, nimmt die Bayreuther CSU-Politikerin nun staatliche und kommunale Auftraggeber in die Pflicht, die jetzt große Unterstützungsarbeit leisten können, indem sie ohnehin anstehende Aufträge vorziehen und bereits jetzt vergeben.
 
„Es kann nicht sein, dass Verantwortliche den Handwerkern den Zutritt in Einrichtungen verweigern, die derzeit ohnehin menschenleer sind“, sagt Brendel-Fischer. „Die alljährlich durchzuführenden Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an Schulen und an Universitäten können beispielsweise genauso gut jetzt getätigt werden“.
Detail
Informationen zu COVID – 19 (Coronavirus SARS-CoV-2)

Informationen zu COVID – 19 (Coronavirus SARS-CoV-2)

München

13.03.2020
Nicht ein Computervirus, sondern ein „echter“ Virus hat die Weltgemeinschaft vor große Herausforderungen gestellt. Um unsere Bevölkerung bestmöglich zu schützen, hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder und die Staatsregierung Maßnahmen angeordnet, von denen man sich eine Verlangsamung des Infektionsausmaßes erwartet und damit unsere medizinische Intensiv-Infrastruktur einsatzbereit aufrechterhalten kann.

Bitte unterstützen Sie Menschen in Ihrem Nahbereich, die aufgrund ihres Alters oder einer chronischen Erkrankung soziale Kontakte vermeiden sollten. Ihnen Einkäufe abzunehmen, wäre beispielsweise hilfreich.

Die Auswirkungen auf unsere Wirtschaft sind drastisch. Ob Gastronomie, Hotellerie, Busunternehmen … - Bund und Land haben bereits entsprechende Pakete geschnürt, damit unsere Betriebe diese völlig unvorhergesehene Krise bewältigen können.
Detail
Corona – Auswirkungen auf die Kinderbetreuung

Corona – Auswirkungen auf die Kinderbetreuung

München

13.03.2020

 

 

 

Detail
Knapp 1 Mio. € im Nachtragshaushalt für den Bereich Digitales für Kinos und eine digitale Barrierefreiheit

Knapp 1 Mio. € im Nachtragshaushalt für den Bereich Digitales für Kinos und eine digitale Barrierefreiheit

München

11.03.2020
Auch in Zeiten der Nutzung von Streamingdiensten werden Kinos über alle Bevölkerungsgruppen hinweg gerne genutzt. Damit diese modernisiert und mit zeitgemäßer Technik ausgestattet werden können, werden im Nachtragshaushalt durch die Initiative „Aufstocken des Förderprogramms zur Kinomodernisierung und Öffnung für Zusammenschlüsse zur besseren Vermarktung kleiner und mittlerer Kinos“
500.000 € bereitgestellt.

„Um zu gewährleisten, dass alle Bürgerinnen und Bürger von der Digitalisierung im Freistaat profitieren können, ist es unabdingbar eine digitale Barrierefreiheit zu schaffen. Aus diesem Grund stellt die Landesregierung zusätzlich 400.000 € bereit, damit ein Hackthon zu diesem Thema veranstaltet werden kann.“ Dies teilt die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit.

 

Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020geplant.
Detail
Kinofilm: "Die perfekte Kandidatin"

Kinofilm: "Die perfekte Kandidatin"

Bayreuth

08.03.2020
Die Preview am Weltfrauentag von „Die perfekte Kandidatin“ im Cineplex Bayreuth war ein voller Erfolg! Zu Gast und mindestens so begeistert wie Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer von dem Film waren Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aus der Stadt und dem Landkreis Bayreuth, die Integrationslotsen und der interkulturelle Frauenstammtisch aus Kulmbach.
Detail
Knapp 13,4 Mio. € im Nachtragshaushalt für Wissenschaft und Kunst; auch FH Coburg profitiert

Knapp 13,4 Mio. € im Nachtragshaushalt für Wissenschaft und Kunst; auch FH Coburg profitiert

München

04.03.2020
Die Themenbereiche Wissenschaft und Kunst sind eng miteinander verbunden und stehen im gegenseitigen Dialog. Für die Weiterentwicklung von Regionen, Gesellschaft und Wirtschaft ist es sehr wichtig, ein besonderes Augenmerk auf dieses Ressort zu richten. Unser Freistaat hat dies auf vorbildliche Weise getan. Es wurden 13.351.000 € an zusätzlichen Geldern im Rahmen des Nachtragshaushaltes bereitgestellt. Dies teilt die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit.
 
Damit wir unserer älter werdenden Gesellschaft mit Verantwortung begegnen und den Bedarf an gut qualifizierten Pflegekräften abdecken, wird die Initiative: „Aufbau primärqualifizierender Studiengänge für Pflege“ mit 1.500.000 € zusätzlich unterstützt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studienganges erlangen die Studierenden sowohl einen akademischen als auch einen beruflichen Abschluss.
 
„Damit Musikschulen in Bayern weiterhin einen guten Beitrag zur musikalischen Erziehung und Förderung leisten können, gewährt der Nachtragshaushalt einen Zuschuss für Musikschulen in Höhe von 800.000 €“, berichtet die CSU-Landtagsabgeordnete.
 
„Sehr erfreulich ist auch, dass die Initiative „Zukunft Designforum Hochschule Coburg“ mit 300.000 € unterstützt wird. Das Forum beschäftigt sich mit der Frage, wie wir Zukunft intelligent gestalten können“, lobt Brendel-Fischer.
 
Die Landtagsabgeordnete betont, dass noch weitere wichtige Initiativen zusätzlich im Rahmen des Nachtragshaushaltes unterstützt werden. Diese sind nachfolgend aufgelistet.

- Geräte für Unikliniken und Aufbau einer IT-Plattform für das Netzwerk Teleintensivmedizin Bayern (Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen Servicezentrum Medizininformatik) Universitätsklinikum Würzburg; 1.500.000 €
- Chorzentrum Weißenohe; 1.500.000 €
- Labor- und Geräteausstattung an HAWs; 1.000.000 €
- Bayerisches Krebsforschungszentrum; 1.000.000 €
- Zuschuss für nichtstaatliche Theater; 500.000 €
- Grundfinanzierung TH Rosenheim und TH Aschaffenburg für Profilierungsprozess als Technische Hochschulen; 500.000 €
- Förderung Denkmalpflege; 500.000 €
- Anschubfinanzierung Haßfurt Technologietransferzentrum Smart Polymers; 500.000 €
- Urfund Danuvius guggenmosi: Finanzierung der Projektkoordination sowie der Grabungsleitung; 450.000 €
- Errichtung Kompetenzzentrum für digitale Landwirtschaft (KoDA) der HAW Weihenstephan-Triesdorf (Einstieg in Planungen); 400.000 €
- Förderung der Errichtung eines Forschungszentrums zum Interreligiösen Dialog an der FAU Erlangen; 400.000 €
- Nichtstaatliche Orchester; 350.000 €
- Zuschuss für das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen und für "Rising Stars" zur Förderung junger nationaler und internationaler Musiker mit Festival; 310.000 €
- Sachmittel für Zentrum Pflege digital an Hochschule Kempten; 250.000 €
- Studie zur Geschichte der bayerischen Gebirgsschützen; 290.000 €
- Bibliotheken (Modernisierung von Medien und Angeboten); 200.000 €
- Investitionen in die Zukunft des Technologiezentrums am Kunststoffcampus Bayern, Standort Weißenburg i. Bay.; 200.000 €
- Bauunterhalt Hochschule Weihenstephan Triesdorf; 200.000 €
- Jubiläum Nobelpreisträgertagung; 150.000 €
- Weiterentwicklung Kloster Speinshart zu wissenschaftlicher Begegnungsstätte; 100.000 €
- Sanierung Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche Regensburg; 100.000 €
- Konzept für Gesamtbayerisches Kulturfestival, 100.000 €
- Hochschule für Philosophie (Unterstützung des Reformprozesses und Stärkung von Kooperationen); 75.000 €
Detail
„Die perfekte Kandidatin“ am 08.03.2020 um 17.00 Uhr im Cineplex in Bayreuth

„Die perfekte Kandidatin“ am 08.03.2020 um 17.00 Uhr im Cineplex in Bayreuth

Bayreuth

03.03.2020

Bereits in der Jugendverbandsarbeit war es Frau Brendel-Fischer wichtig mehr junge Frauen für Führungsaufgaben zu gewinnen. In Deutschland ist die politische Mitwirkung von Frauen heute zwar selbstverständlich, aber entspricht längst nicht ihrem Anteil in der Bevölkerung. Filme wie „Die perfekte Kandidatin“ leisten einen niederschwelligen Beitrag Frauen aber auch Männer für das Thema zu sensibilisieren. Auch wenn die Geschichte in einem anderen Kulturkreis spielt, vieles kommt auch uns deutschen Frauen sehr bekannt vor.

Preview zum Internationalen Weltfrauentag unter der Patenschaft von MdL Gudrun Brendel-Fischer!

Inhalt: Maryam ist eine Ärztin in einer kleinen Stadt in Saudi-Arabien. Trotz ihrer exzellenten Fähigkeiten muss sie sich jeden Tag aufs Neue den Respekt der Mitarbeiter und der Patienten erkämpfen. Wütend macht Maryam vor allem der Zustand der Straße vor der Klinik. Weil die Stadt die Zufahrt nicht asphaltiert, bleiben die Patienten regelmäßig im Schlamm stecken. Maryam will Veränderung und bewirbt sich um eine bessere Stelle in Dubai. Doch wegen einer Formalität und weil sie keine männliche Begleitung hat, lässt man sie nicht reisen. Maryam sucht Hilfe bei einem entfernten Cousin. Doch der Zufall will es, dass der als Beamter nur Kandidaten für die anberaumte Wahl des Stadtrats empfängt. Vor allem aus Trotz erklärt sich Maryam kurzerhand zur Kandidatin. Erst später wird ihr klar, welche Chance zwischen der bürokratischen Willkür lauert: als Stadträtin könnte sie die Asphaltierung der Klinik-Zufahrt selbst in die Hand nehmen. Maryam und ihre beiden Schwestern treten eine Kampagne los, die nicht zu übersehen ist. An jeder Ecke lauern Restriktionen für Frauen; trotzdem wird Maryams Stimme lauter, ihre Auftritte mutiger, ihre Forderungen radikaler. Die junge Ärztin, die vom lang erkämpften Recht auf ein eigenes Auto wie selbstverständlich Gebrauch macht, besteht nun auch auf die Straße, auf der sie fahren kann. (Quelle: Verleih).

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.mm-filmpresse.de/film.php?film=335

Den Link für den Kartenvorverkauf finden Sie hier: https://www.cineplex.de/film/die-perfekte-kandidatin/367461/bayreuth/

Den Link zur Facebook-Veranstaltung finden Sie hier: https://www.facebook.com/events/617433312374783/

Detail
Im Nachtragshaushalt 600.000 Euro zusätzlich für Mobilität

Im Nachtragshaushalt 600.000 Euro zusätzlich für Mobilität

München

25.02.2020
Mobilität ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und muss konstant angepasst und weiterentwickelt werden, deshalb stehen 600.000 € an zusätzlichen Geldern für das Ressort Bau und Verkehr zur Verfügung.

Im Rahmen des Nachtragshaushaltes plant der Freistaat Bayern zwei wichtige Initiativen weitergehend zu unterstützen.

Die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer lobte die Mittelerhöhung für die Initiative „Mobilitätszentralen“ (landkreisweite Einrichtung zur Organisation, Koordination und Weiterentwicklung von Mobilitätsangeboten), da eine landesweite Koordination und Entwicklung sowohl dem Bürger als auch der Umwelt dient. Dies wird mit 400.000 € unterstützt.

„Die restlichen 200.000 € kommen der Initiative „Verkehrsanalyse Allgäu“ (spezielle Auswertungsmethode als vorbereitende Maßnahme für Analyse von Mobilitätsnachfrage) zugute, damit auch hier die Mobilitätsangebote passgenau und bedürfnisgerecht ausgerichtet werden können“, erklärt die Landtagsabgeordnete.

Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.
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20 Mio. Euro für Hochbaumaßnahme an der Uni Bayreuth

20 Mio. Euro für Hochbaumaßnahme an der Uni Bayreuth

Bayreuth

20.02.2020
Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags genehmigte in seiner heutigen Sitzung 20.000.000 Euro für die Erneuerung der Gebäudeleittechnik (GLT) auf dem Campus der Universität Bayreuth im Zuge einer 1. Teilbaumaßnahme (TBM).

„Für die Erneuerung der Gebäudeleittechnik, die teilweise noch aus den 1970er Jahren stammt, besteht dringender Handlungsbedarf“, sagt Brendel-Fischer. In den Jahren und Jahrzehnten danach wurde die GLT immer wieder ergänzt, so dass mittlerweile fünf verschiedene Hersteller fünf verschiedene Systeme haben entstehen lassen, für die es auch keine Ersatzteile mehr gibt. An vielen Stellen arbeiten die Systeme auch inkompatibel. „Wiederholt gab es Systemausfälle oder es blieben Fehlfunktionen von Anlagen ganz unbemerkt“, erklärt die Bayreuther CSU-Politikerin.

Diese 1. TBM umfasst nun alle Gebäude, die eine hohe Priorität in Bezug auf drohende Ausfälle darstellen. Dies sind die Geowissenschaften I und II, Naturwissenschaften I und II, Geisteswissenschaften, Technische Zentrale, Zentralbibliothek, Ökologisch Botanischer Garten mit Gewächshäusern sowie das Sport- und Geoinstitut. Übergeordnete ist der Ausbau des gebäudeübergreifenden Netzwerks in Form einer Ringstruktur zu realisieren.

„Zwei Drittel der Gesamtmaßnahme werden über die 1. TBM abgewickelt. Die Gebäudeleittechnik der verbleibenden Gebäude wird im Rahmen einer 2. TBM erneuert“, erklärt Brendel-Fischer abschließend.
Detail
Initiativen und Projekte aus dem Ressort Wirtschaft erhalten zusätzliche Mittel im Rahmen des Nachtragshaushaltes von knapp 2,7 Mio. Euro

Initiativen und Projekte aus dem Ressort Wirtschaft erhalten zusätzliche Mittel im Rahmen des Nachtragshaushaltes von knapp 2,7 Mio. Euro

München

19.02.2020
Einen großen Beitrag zur Energiewende trägt die Initiative: „Generierung von grünem Wasserstoff aus dem Vergasungs- sowie TCR-Prozess am TCR-Technologie Fraunhofer Umsicht in Sulzbach-Rosenberg (Verwandlung von Klärschlamm und Gülle in synthetische Kraftstoffe)“ bei. Daher ist eine zusätzliche Mittelbewilligung in Höhe von 1 Mio. Euro sehr begrüßenswert erklärt die CSU-Landtagsabgeordnete.
 
„Die Gesundheit unserer Bürger unterstützen die bayernweit installierten Kneipp-Anlagen. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass die Initiative: „RÖFE-Förderung (Kneipp-Jahr 2021 - Zeitlich begrenzter Sonderprogrammteil für kommunale Kneipp-Anlagen; Sanierung Bayernturm in Sulzdorf)“ zusätzlich mit 900.000,00 € bezuschusst wird“, freut sich Brendel-Fischer.
 
Die Landtagsabgeordnete betont, dass noch weitere wichtige Initiativen zusätzlich im Rahmen des Nachtragshaushaltes unterstützt werden. Diese sind nachfolgend aufgelistet.
 
Thema/Projekt
Projektstudie in Zusammenarbeit mit BayernInnovativ: 350.000 €
Zuschuss an Innovationszentrum Oberfranken: 200.000 €
Förderung von bayernweit bedeutenden Projekten im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft: 180.000 €
Bayerische Kurorte und Heilbäder zu "Smart Health Cities" entwickeln: 68.000 €
 
Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.
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Medizinisches Fachgespräch mit Gesundheitsministerin Melanie Huml

Medizinisches Fachgespräch mit Gesundheitsministerin Melanie Huml

Bayreuth

17.02.2020
Jeder dritte Hausarzt in Bayern ist über 60 Jahre alt. Das heißt: in jeder dritten Hausarztpraxis im Freistaat wird in fünf bis zehn Jahren händeringend ein Nachfolger gesucht. Hier setzt der Medizincampus Oberfranken an. „Der Campus wird unserer Region gut tun, wenn es um den Ärztenachwuchs geht“, sagte die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml bei einem Fachgespräch auf Einladung der bayerischen Integrationsbeauftragten und Bayreuther Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer.

„Mit dem Medizincampus haben wir einen echten Coup gelandet, sagte Huml. Damit seien die Medizinstudenten erst einmal in der Region und sie sei sich sicher, dass auch einige hierbleiben werden. Das Konzept sieht vor, dass pro Jahr 100 junge Leute ihr Medizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen beginnen und sie nach dem 4. Semester in Bayreuth weiter studieren. Möglich mache die die Kooperation mit der Universität Bayreuth und dem Klinikum Bayreuth als Krankenhaus der Maximalversorgung. Die ersten Studenten hätten ihr Studium bereits in Erlangen aufgenommen, in zwei Jahren werden sie in Bayreuth sein. Hintergrund ist, dass es mit Schaffung der neuen Fakultät für Medizin in Augsburg lediglich in den Regierungsbezirken Niederbayern und in Oberfranken keine Medizinerausbildung gibt. Mit dem Medizincampus, der auch neue Professuren nach Bayreuth bringen wird, sei die oberfränkische Lücke zum größten Teil geschlossen.

Als weiteren wichtigen Schritt zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung gerade auf dem flachen Land bezeichnete die Ministerin die Landarztquote. Dabei werden sechs Prozent aller Medizinstudienplätze für diejenigen reserviert, die sich verpflichten, zehn Jahre in Gebieten zu praktizieren, in denen medizinische Unterversorgung herrscht oder droht. Die Abiturnote spielt dabei keine Rolle, wohl aber ehrenamtliches Engagement, beispielsweise als Rettungssanitäter oder vergleichbare Tätigkeiten. „Mir ist sehr daran gelegen, dass wir überall in Bayern eine sehr gute Versorgung haben“, so Huml.

Zuvor hatte der Eckersdorfer Bürgermeisterkandidat Christian Parchent beklagt, dass die lange bestehende Hausarztpraxis im Ort geschlossen wurde. In Eckersdorf sei nicht nur kein Nachfolger in Sicht, auch die Räumlichkeiten stünden nicht mehr zur Verfügung und wurden inzwischen abgerissen. Die Gemeinde Heinersreuth habe zwischenzeitlich schon zwei Arztsitze verloren, so Bürgermeisterin Simone Kirschner. Es gebe nur noch eine einzige praktizierende Ärztin, und auch für die sei kein Nachfolger in Sicht.

Der zweite große Bereich, der in den Zuständigkeitsbereich von Staatsministerin Huml fällt, ist die Pflege. „In der Pflege tut sich einiges, das ist aber auch dringend notwendig“, sagte sie und verwies auf den demographischen Wandel. Der gesamte Pflegebereich benötige vor allem mehr Wertschätzung. Um das zu erreichen, will das Gesundheitsministerium noch in diesem Jahr eine großangelegte Kampagne starten.

Auch die neue generalisierte Ausbildung, die Zusammenlegung von klassischer Pflege-, KInderkrankenpflege- und Altenpflegeausbildung, soll zur Attraktivierung des Berufsbildes beitragen. Huml nannte es problematisch, wenn sich junge Leute schon mit 16 oder 17 Jahren festlegen sollen, in welchem Bereich der Pflege sie tätig sein wollen. Künftig soll es im Rahmen der Ausbildung deshalb auch in allen drei Berufsfeldern Praxiseinsätze geben. Von den 22 Pflegeschulen in Bayern beginnen im April bereits 19 mit der generalisierten Pflegeausbildung.

Mit der Flexibilisierung der Pflege hat sich die Ministerin auch eine wichtige Weichenstellung zur Entlastung von pflegenden Angehörigen auf die Fahnen geschrieben. So soll unter anderem die strikte Trennung zwischen ambulant und stationär aufgehoben werden. Vorstellbar wäre beispielsweise ein offener Mittagstisch, bei dem auch Angehörige zum Essen kommen können, oder gelegentliche Übernachtungen in der Tagespflege. Zwei Drittel aller Pflegebedürftigen würden zuhause versorgt. Deshalb müssten die Angehörigen auch so weit wie möglich entlastet werden. „Das hat auch mit Menschenwürde zu tun“, so Huml.Nachholbedarf in Sachen Wertschätzung der Pflegeberufe hatte zuvor auch Markus Ruckdeschel, Sprecher des gesundheitspolitzischen Arbeitskreises und Geschäftsführer des BRK-Kreisverbandes, angemahnt. Er sprach vom Pflegenotstand, benötigt würden mittlerweile nicht nur Fachkräfte sondern auch Hilfskräfte.

Text: Stephan Herbert Fuchs
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Wichtige Initiativen aus dem Ressort Finanzen erfahren eine zusätzliche Bezuschussung in Höhe von 220.000 Euro

Wichtige Initiativen aus dem Ressort Finanzen erfahren eine zusätzliche Bezuschussung in Höhe von 220.000 Euro

München

17.02.2020
Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: Für das Projekt: „Unterstützung der Bayerischen Feldgeschworenen („Siebener“) bei der Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe“ ist eine Mittelerhöhung um 20.000 Euro vorgesehen. „Dies trägt dazu bei, dass das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern in unserem kulturellen Erbe fest verwurzelt wird,“ betont sie.

Einen sehr wichtigen Beitrag zur gemeinsamen kulturellen Völkerverständigung zwischen Tschechien und Deutschland leistet die Initiative: „ArchaeoCentrum Bayern Böhmen in Bärnau“, für die im Nachtragshaushalt 30.000,00 € zusätzlich eingestellt sind.

Die größte finanzielle Unterstützung erhalten allerdings die Initiativen Oberammergauer Jugendtage im Rahmen der Passionsspiele Oberammergau und die Burgfestspiele „Vom Hussitenkrieg" in Neunburg vorm Wald um zusätzliche Mittel in Höhe von 170.000,00 €.

„Hierdurch werden zwei wichtige Komponenten vereint, zum einen die Förderung der Jugendarbeit und zum anderen das Erleben von Geschichte und Kultur für alle Interessierten,“ teilt Brendel-Fischer mit.

Für die in diesem Jahr wieder stattfindenden Passionsspiele in Oberammergau, die auch viele Oberfranken anlocken, gibt es heuer vom 7. bis 10. Mai erstmals Jugendtage.

Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.
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Nachtragshaushalt: 2.850.000 € zusätzlich im Bereich Bildung und Kultur

Nachtragshaushalt: 2.850.000 € zusätzlich im Bereich Bildung und Kultur

München

13.02.2020

„Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.“ Dieses Zitat des Unternehmers Lee Iacocca drückt punktgenau aus, was die wichtigste Ressource eines Landes ist: Die Bildung seiner Bürger. So sind für das Ressort Bildung und Kultur im Rahmen des Nachtragshaushaltes zusätzliche Gelder in Höhe von 2.850.000,00 € vorgesehen. Dies teilt Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit.
 
„Für die Initiative Mittel für Drittkräfte und gezielte Stärkung kleiner Schulen (Sprachförderung) ist eine Erhöhung von 1.000.000,00 € geplant. Dies ist sehr zu begrüßen, da durch die Sprachförderung das Fundament für eine erfolgreiche Beschulung gelegt wird“, sagt die Bayreuther CSU-Politikerin.  
 
Sehr zufrieden zeigt sich Brendel-Fischer auch mit der vorgesehenen Anhebung des Kostenersatzes für Pflegekräfte an privaten Förderschulen mit 670.000,00 €, da deren Einsatz unschätzbar wichtig für kranke oder behinderte Schüler ist.
 
„Damit aus unseren Schülern kompetente und mündige Bürger werden ist ein besonderes Augenmerk auf das Erlernen von Alltagskompetenzen zu legen. Daher freuen wir uns, dass die Initiative: „Modellprojekte der Schulen zu "Alltagskompetenz/Lebensökonomie" mit der Maßgabe der Einbindung von Landesversuchsanstalten und/oder Institutionen für Umweltbildung“ zusätzliche Mittel in Höhe von 450.000,00 € bekommen soll“, betont die Abgeordnete.
 
Nachfolgend sind alle weiteren geförderten Initiativen des Ressorts Bildung und Kultur des Nachtragshaushaltes aufgelistet.

Thema/Projekt: 
-  „Sonderprogramms Bayern mit zwölf Sternen lernen – Europa erleben“: 250.000 €
- Zuschuss zu 75 Jahre Befreiung KZ Dachau und Behindertenfahrzeuge für KZ Dachau: 150.000 €
- Sportgeräteförderung: 100.000 €
- Jugendkunstschulen, Projektförderung: 100.000 €
- Umnutzung des historischen Ausstellungsflügels des Klosters Roggenburg für Fachtagungen (Möblierung, Beleuchtung, Tagungstechnik): 100.000 €
- Europäische Akademie Bayern: 30.000 €

 Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.

Detail
Projekte im In- und Ausland erhalten zusätzliche Förderungen aus dem Nachtragshaushalt

Projekte im In- und Ausland erhalten zusätzliche Förderungen aus dem Nachtragshaushalt

München

11.02.2020
„Die zusätzlichen Mittel aus dem Nachtragshaushalt kommen in Höhe von 430.000,00 € den Initiativen der Staatskanzlei zugute, wodurch wichtige Projekte im In- und Ausland zusätzliche Förderung erhalten“, lobt die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer.
 
„Erfreulich ist, dass das Frauenprojekt „BaliSU“ zur Errichtung einer Schule für berufliche Bildung für Frauen in Ghana und der Verein ProKapsogo mit dem Projekt: „Klimapatenschaft mit Baringo County“ in Kenia mit insgesamt 250.000,00 € unterstützt werden. So leisten wir einen wertvollen Beitrag für wichtige Initiativen in Afrika“, erklärt Gudrun Brendel-Fischer.
 
„Die Mittelbewilligung der Initiative Jugendaustausch „Gemeinsam Europa“ als Sonderprogramm für die Bezirke mit 150.000,00 € und die Förderung europäischer Initiativen mit 30.000,00 € sind für uns alle von großes Wert, da diese Projekte zu einem starken Europa einen großen Beitrag leisten“, unterstreicht die Abgeordnete. 
 
Ab 12. Februar 2020 werden die verschiedenen Initiativen der CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss beraten. Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.
Detail
Projekte des Innern profitieren vom Nachtragshaushalt 2019/2020

Projekte des Innern profitieren vom Nachtragshaushalt 2019/2020

München

10.02.2020
Zusätzliche Mittel in Höhe von 850.000 Euro haben die Regierungsfraktionen zum Nachtragshaushalt 2019/2020 für Initiativen im Bereich des Innern vorgesehen.

Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer lobt, dass der Nachwuchsgewinnung der Kinder- und Jugendfeuerwehren durch eine Erhöhung der Mittel von 500.000 Euro weiterhin ein wichtiger Stellenwert zukommt.

Zusätzlich 100.000 Euro soll das Projekt Werteraum der Stiftung Bildung erhalten. „Dieses wertvolle Projekt vermittelt Schulklassen an Grundschulen spielerisch das Erleben von Werten unserer Gesellschaft und leistet einen wertvollen Beitrag zur Integration“, sagt Brendel-Fischer.

Für Fahrzeuge im Katastrophenschutz bzw. die Nachrüstung mit Abbiegeassistenten ist eine Erhöhung der Mittel von 250.000 Euro vorgesehen.

Ab 12. Februar 2020 werden die verschiedenen Initiativen der CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss beraten. Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant.
Detail
Zusätzliche Mittel für Gesundheit und Pflege im Nachtragshaushalt 2019/2020

Zusätzliche Mittel für Gesundheit und Pflege im Nachtragshaushalt 2019/2020

München

07.02.2020
‚Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben‘ sagte einst Oscar Wilde. „Und diese Pflicht nimmt die Bayerische Staatsregierung sehr ernst“, erklärt CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. „Uns geht es um die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger und um deren gute Versorgung im Krankheits- und Pflegefall“.
 
„Bei den Verhandlungen des Nachtragshaushalts haben wir zusätzliche Schwerpunkte gesetzt. Die Verabschiedung der hierzu in den Landtag eingebrachten Anträge wird in den kommenden Wochen geschehen“, sagt Brendel-Fischer.
 
Folgende Initiativen profitieren von zusätzlichen Mitteln:
 
Maßnahme

- Modellprojekt zur sektorenübergreifenden Versorgung: 500.000 €
- Modellprojekt zum Anschluss von Reha-Einrichtungen an die Telematikinfrastruktur: 500.000 €
- Zuschüsse an soziale Einrichtungen (Konzept zu Traumabehandlung von Senioren; Modellprojekt „Buurtzorg“ Nachbarschaftshilfe, Veranstaltungen und Publikationen zu „Spiritual Care – Kunst und Heilung“: 470.000 €
- Studie zu reduziertem Antibiotika-Einsatz mit Blick auf alternativmedizinische Methoden: 400.000 €
- Fortführung eines Projekts des Deutschen Zentrums für Lungenforschung an LMU München zur Frühbestimmung von Asthma: 250.000 €
- Informationskampagnen (Impfung zu Humane Papillomaviren, Antibiotika-Resistenzen nachhaltig abwenden): 215.000 €
- Aufbau Nationale Fuchsbandwurm-Datenbank: 120.000 €
Detail
Das Gesamtvolumen der Maßnahmen und geförderten Projekte des Nachtragshaushaltes beläuft sich auf 40 Mio. Euro

Das Gesamtvolumen der Maßnahmen und geförderten Projekte des Nachtragshaushaltes beläuft sich auf 40 Mio. Euro

München

06.02.2020
„Mit dem diese Woche im Landtag vorgestellten Nachtragshaushalt 2019/2020 können wir sehr zufrieden sein“, sagt die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer.
 
„Erfreulich ist, dass wir die Jugendarbeit in Bayern auf gute Füße gestellt haben und auch weiterhin unterstützen“, so die Abgeordnete. „In den letzten Jahren konnten wir die Mittel hierfür auf über 31 Mio. Euro pro Jahr steigern. Nun wollen wir insgesamt rund 2,3 Mio. Euro zusätzlich für den Bayerischen Jugendring, seine Bezirks- und Kreisjugendringe sowie für Projekte der Jugendarbeit zur Verfügung stellen“.
 
Folgende Initiativen der Regierungsfraktionen zum Nachtragshaushalt profitieren im Bereich Soziales:
 
Maßnahme Erhöhung in €
Erhöhung der Mittel für den Bayerischen Jugendring: 1.500.000
Abfinanzierung investiver Maßnahmen im Landesbehindertenplan: 1.000.000
Förderung des Neubaus der Heilpädagogischen Tagesstätte des Helfende Hände e. V. in München: 1.000.000
Förderung der „Heimatstuben“, Vertriebenenkultur pflegen: 500.000
Evaluationsstudie zu Tumor-Fatigue-Sprechstunde: 300.000
Verstärkung der Zukunftsstiftung Ehrenamt: 200.000
Zuschuss an Landesmediendienste Bayern e. V. für Projekte im Senioren- und Jugendbereich: 20.000
Gesundheitsprogramm „Healty Athletes“ der Special Olympics Bayern: 20.000
 
Zum Landesbehindertenplan, für den im Nachtragshaushalt zusätzlich 1.000.000 Euro für das Jahr 2020 bereitstehen, erklärt Gudrun Brendel-Fischer: „Der Landesbehindertenplan ist ein wichtiges Instrument. Mit diesem fördert der Freistaat Bayern seit vielen Jahren ganz unterschiedliche Angebote für Menschen mit Behinderung. Mit diesen Mitteln soll insbesondere der Umsetzungsprozess des Bundesteilhabegesetzes unterstützt werden“.
 
Ab 12. Februar 2020 werden die verschiedenen Initiativen der CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss beraten. Die finale Abstimmung über den Nachtragshaushalt 2019/2020 ist für den 1. April 2020 geplant
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Gudrun Brendel-Fischer zum Tod von Anneliese Fischer

Gudrun Brendel-Fischer zum Tod von Anneliese Fischer

Bayreuth

04.02.2020
„Noch bei der Prunksitzung für Menschen mit und ohne Handicap saß ich ihr gegenüber, sie bewunderte mein Faschingskostüm und war munter wie eh und je. Ich kann es gar nicht glauben, dass sie nun nicht mehr unter uns ist“, äußert sich Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer bestürzt über die verstorbene Bayreuther Politikerin Anneliese Fischer.

„Die beliebte Landespolitikerin, die 1984 über die Liste in den Landtag einzog, war für mich, aber auch für viele andere Frauen in unserer Region ein politisches Vorbild und eine Mentorin“, sagt Brendel-Fischer. „Sie war im Jahr 1985 meine Triebfeder im Landkreis Bayreuth eine Frauen-Union zu gründen und den Vorsitz zu übernehmen“.

Bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Landtag im Jahr 1998 schaffte es Anneliese Fischer stets über die Liste in das Amt. Und sie war ihrer Zeit immer voraus. Schon damals sprach sie sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für mehr Kinderbetreuung aus. „Damit sprach sie mir aus der Seele“, sagt Brendel-Fischer. In ihrem Mann hatte Anneliese Fischer einen tollen Unterstützer. Als er im Ruhestand war, ließ er es sich nicht nehmen, seine Frau selbst von Termin zu Termin zu fahren.

„Sie war eine mutige Frau, die sagte, was sie dachte und die für ihre Überzeugungen auch gegen den Strom schwamm. Sie wird mir unvergessen bleiben“, sagt Gudrun Brendel-Fischer bedauernd.
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Bayreuther Landfrauentag: „Leistung der Bauern ist nicht selbstverständlich“

Bayreuther Landfrauentag: „Leistung der Bauern ist nicht selbstverständlich“

Bayreuth

03.02.2020
Ähnlich wie den Landfrauen geht es dem gesamten Bauernstand. Die Leistungen werden als selbstverständlich empfunden. Was bei den Landfrauen für Haus und Hof gilt, ist bei der Landwirtschaft die gesamte Gesellschaft. „Ohne unsere Bauernhöfe gäbe es kein Leben im ländlichen Raum“, sagte der Wunsiedler Landtagsabgeordnete Martin Schöffel beim Bayreuther Landfrauentag.

Es passe einfach nicht zusammen, wenn große Teile der Verbraucher den Bauern vorschreiben möchten, wie sie Nahrungsmittel zu produzieren haben, sie aber nicht bereit sein, auch entsprechend dafür zu zahlen, so Schöffel, der auch stellvertretender Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag ist. Für die Landwirte habe es schon immer höchsten Stellenwert, dass es den Tieren gut geht, dass Wasser und Böden sauber sind und die Landschaft intakt ist.

Allerdings benötigten die Bauern dafür auch eine faire Entlohnung und deshalb müssten Lebensmittel eben auch ihren Preis haben. „Kampfpreise“, also Verkaufspreise unter dem Einstandspreis seien ohnehin verboten. Aber auch die regelmäßigen Lockangebote führten den Verbraucher in die völlig falsche Richtung.

Zuvor hatte Kreisbäuerin Angelika Seyferth darauf hingewiesen, dass die Zahl der Dörfer weiter zunimmt, in denen es keinen Landwirt, aber auch keinen Metzger oder Bäcker mehr gibt. „Wir müssen aufpassen, dass unsere Dörfer nicht zu reinen Schlafstätten werden“, sagte sie. Denn eines stehe fest: Ohne Landwirte gibt es keine heimische Nahrungsmittelproduktion, keinen Erhalt der Kulturlandschaft und auch keine Tradition und kein Brauchtum mehr. Angelika Seyferth forderte deshalb gute Nahverkehrsanbindungen für den ländlichen Raum, die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung, den Erhalt der Schulverbünde sowie das Eintreten für Arbeitsplätze in Industrie und Handwerk.

Ziel müsse es in jedem Fall sein, die Lebensmittelproduktion auch künftig im eigenen Land zu halten. Wenn die Dinge erst einmal aus dem Ausland kommen, dann habe niemand mehr Einfluss auf die Produktionsbedingungen. Deshalb sollte man mit allen Mitteln verhindern, dass man sich hierzulande aus der Produktion zurückzieht.

Die Einführung von Projektwochen zum Thema Alltagskompetenz begrüßte die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Schon vor Jahren hätten dies die Landfrauen angestoßen. Es sei auch zu begrüßen, dass Praktiker dafür zuständig sein sollen, denn gerade die Landfrauen führten ihren Haushalt meist nachhaltiger als so mancher Klimaaktivist. Lobende Worte für die Arbeit der Landfrauen fand auch Beate Kuhn, 3. Bürgermeisterin der Stadt Bayreuth. „Sie gestalten die Region, Sie setzen sich für berufsständische Belange ein und Sie tragen zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen bei“, sagte Kuhn zu den Landfrauen. Die große Frustration habe aber nicht nur die Landwirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft erfasst, so die stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz. Es sei noch nie so viel „gemeckert und gemotzt“ worden, und das, obwohl es den meisten Menschen in der Gesellschaft doch eigentlich gut gehe.

Zum Landfrauentag gehörte auch ein Auftritt des Bayreuther Landfrauenchors unter der Leitung von Martina Schill, eine Vorstellung der Stadt Pegnitz durch Bürgermeister Uwe Raab sowie eine Spendenaktion zu Gunsten des Vereins „Pegnitz für Kinder“, der sich für die Förderung von Vorschulkindern und für die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen einsetzt.

Text: Stephan Herbert Fuchs
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75 Jahre Flucht und Vertreibung: Sudentendeutsche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

75 Jahre Flucht und Vertreibung: Sudentendeutsche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Bayreuth

30.01.2020
Die Vermittlung von Kultur, Geschichte und Tradition der Vertriebenen an die nächste Generation wird für alle Betroffenen eine riesengroße Aufgabe darstellen. "Es gibt noch viel zu tun", sagte die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertrieben, die Regensburger Landtagsabgeordnete Sylvia Stiersdorfer (CSU) bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Sudentendeutschen Landsmannschaft und des Evangelischen Bildungswerks Oberfranken Mitte. Hintergrund sind die beiden Jubiläen "75 Jahre Flucht und Vertreibung" sowie 70 Jahre Charta der Vertriebenen.

Die Charta sei der eigentliche Grundstein für Europa gewesen, sagte Stiersdorfer, die von ihrer Bayreuther Landtagskollegin Gudrun Brendel-Fischer zu dem Treffen eingeladen wurde. Besonders in Bayern sei es von großer Bedeutung, das kulturelle Erbe der Vertriebenen zu erhalten und zu pflegen, denn im Freistaat sei der Großteil alles Sudentendeutschen angekommen. Nun müsse es aber darum gehen, der jungen Generation zu vermitteln, wie wichtig Freiheit und Frieden sind und welch großer Gewinn die damalige Aufnahme der Vertriebenen für den wirtschaftlichen Aufbau, aber auch für Architektur, Kultur und für die gesamte Gesellschaft waren. Für die Enkelgeneration sei das Miteinander heute selbstverständlich. Deshalb sollte das Thema vor allem im Unterricht mehr Beachtung finden.

Neben zahlreichen Schulprojekten, die es bereits gibt, sieht die Vertriebenenbeauftragte auch Erfolge darin, dass heuer zum Jubiläum eine große Sonderausstellung im Haus der Bayerischen Geschichte stattfindet und dass die als Begegnungsveranstaltung titulierte Landesversammlung der Sudentendeutschen Landevereinigung erstmals auf tschechischem Boden in Franzensbad stattfinde.

"Wir kommen aus der Vergangenheit, leben in der Gegenwart und wollen in die Zukunft", sagte Manfred Kees von der Bayreuther Ortsgruppe der Sudentendeutschen Landsmannschaft. Rückwärtsgewandtes oder revanchistisches Denken seien völlig fehl am Platz. "Wir wollen aber auch nicht aus der Geschichte verdrängt werden", so Kees. Die Vertriebenen seien damals in Bayern gut aufgenommen worden und gut angekommen. Aus guten und fruchtbaren Auseinandersetzungen mit der Politik seien immer wieder gute Lösungen entstanden. Kees rief alle Mitglieder dazu auf, ihre Wurzeln nicht zu vergessen und Europa nicht aufzugeben, auch wenn gerade derzeit immer wieder Bedenken bestehen.

Die Sudentendeutschen könnten unheimlich viel tun für Europa, so der Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks Jürgen Wolff. "Seien sie Brückenbauer", rief er ihnen zu und sah einen großen Gewinn für die Gesellschaft; wenn Traditionen aufrechterhalten, gepflegt und weitergegeben würden.

Von einer beeindruckenden und nahezu unglaublichen Integrationsleistung von beiden Seiten sprach der frühere Bayreuther Oberbürgermeister Michael Hohl. Davon könne man sehr viel lernen, so Hohl. Er bezeichnete die große Gruppe der Vertriebenen als Gründerväter des vereinten Europa, einer Konstruktion, die gerade in diesen Tagen sehr fragil sei. Umso aktueller denn je sei es, das Wissen und die Botschaften der Vertriebenen am Leben zu erhalten.

Text: Stephan Herbert Fuchs
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Pegnitzer Landfrauentag im ASV-Sportheim

Pegnitzer Landfrauentag im ASV-Sportheim

Pegnitz

23.01.2020
Die immer schwerer werdende Erzeugung von Lebensmitteln hat Kreisbäuerin Angelika Seyferth beim Pegnitzer Landfrauentag im ASV-Sportheim angeprangert. Es wird immer schwieriger wirtschaftliche zu arbeiten“, sagte Seyferth. Schuld daran seien zahlreiche Auflagen wie die Düngeverordnung, Einschränkungen bei der Bewirtschaftung von Gewässerrandstreifen, das Mercosur-Abkommen und vieles mehr. „Wir brauchen wieder Rahmenbedingungen, die auch umsetzbar sind“, appellierte sie an die Politik. An den Verbraucher gerichtet, forderte sie, regionale Lebensmittel zu bevorzugen. Der Verbraucher bestimme die Nachfrage, die Discounter richteten sich danach.

Hauptrednerin des Landfrauentages war diesmal die Europa-Abgeordnete und frühere Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler aus dem Nürnberger Land. Sie zählte auf, was in unserem Land alles in Schieflage geraten sei und forderte gegenzusteuern. Jeder einzelne könne seinen Beitrag leisten und die Region positiv gestalten, sagte Mortler und griff damit auch gleich das Jahresthema der Landfrauenarbeit im Bauernverband „Die Region gestalten“ auf. Dazu gehöre es beispielsweise die heimischen Einzelhändler, Bäcker und Metzgereien zu unterstützen anstatt im Internet bei Amazon oder Doc Morris zu bestellen. Nur dann sei noch eine gewisse Grundversorgung in ländlichen Regionen möglich. Man müsse sich stets vor Augen halten, was eine Kaufentscheidung für meine Region bedeutet.

Gegen Intoleranz und die Radikalisierung der Gesellschaft machte sich die Bundestagsabgeordnete Silke Launert stark. So sehr sie sich zunächst darüber gefreut habe, dass sich die Jugend engagiere, so sehr mache es ihr nun Angst, wenn eine gewisse Radikalisierung eintritt. Das sogenannte „Oma-Lied“ bezeichnete Launert als absolute Dreistigkeit. Ausgerechnet die Generation werde beschimpft, die mit ganz wenig Dingen zurechtgekommen ist. Ohnehin brauche man den Bäuerinnen nichts von Nachhaltigkeit erzählen. Niemand anderes stehe so für Nachhaltigkeit wie die Landfrauen, da gebe es nichts, was nicht noch wiederverwertet werde. Launert warnte, dass die derzeit zu beobachtende Radikalisierung nicht nur klimamotiviert, sondern gegen das gesamte System gerichtet sei. „Nicht nur das rechte Lager, auch das linke Lager möchte das System abschaffen“, so die Abgeordnete.

Auch der Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab stellte immer mehr Polarisierung, Spaltung und Populismus fest. „Setzen wir ein Zeichen dagegen und stehen für Zusammenhalt und Gemeinschaft“, sagte er. Nur so werde es weiterhin gelingen, in diesem Land in Frieden zu leben.

Froh über die Einführung von verbindlichen Projektwochen zum Thema Alltagskompetenz an allen Schularten zeigte sich die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Schon vor zehn Jahren hätten die Landfrauen dafür mit Unterschriftenaktionen intensive Vorarbeit geleistet. Es dürfe dabei aber nicht nur um Kochen lernen oder rein theoretische Vorträge gehen. Im Vordergrund sollte vielmehr der Praxisbezug stehen. „Welterklärer haben wir genug“, so Brendel Fischer.

Die stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz zog für die Dachmarke „Bayreuther Land“ ein erste positive Resümee. Seit der Einführung Anfang Oktober habe sich die Dachmarke sehr gut entwickelt. Ziel sei es, dass mehr Wertschöpfung bei den Landwirten hängen bleibt. Reinert-Heinz machte sich außerdem für die Hotelfachschule Pegnitz stark. „Lassen wir uns im Landkreis nicht auseinander dividieren“, warnte sie. Die Schule sei gerade in Zeiten des Fachkräftemangels für den Landkreis eminent wichtig.

Zum Rahmenprogramm des Pegnitzer Landfrauentages gehörte auch der Auftritt des Bayreuther Landfrauenchors unter der Leitung von Martine Schill sowie ein Vortrag des dritten Bürgermeisters von Bischofsgrün Jens Stenglein, der den Landfrauen seine Gemeinde präsentierte.

Text: Stephan Herbert Fuchs
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Arbeitstagung der CSU-Landtagsfraktion vom 14.-16.01.2020: „Unsere Landwirtschaft ist von unschätzbarem Wert für unser Land“

Arbeitstagung der CSU-Landtagsfraktion vom 14.-16.01.2020: „Unsere Landwirtschaft ist von unschätzbarem Wert für unser Land“

Kloster Seeon

16.01.2020
Unsere Landwirtschaft ist die tragende Säule im ländlichen Raum, Garant für unsere einzigartige Kulturlandschaft und prägender Bestandteil unserer unverwechselbaren bayerischen Identität. Für unsere Gesellschaft ist die Landwirtschaft von unschätzbarem Wert, denn sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Menschen mit regionalen und hochwertigen Lebensmitteln. Dies ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Ohne den Fleiß unserer bayerischen Bäuerinnen und Bauern wäre das nicht möglich.

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