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News

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NEWS

CSU Fichtelberg feierte 70. Geburtstag; Bürgerpreis für Rudolf Kiesewetter

CSU Fichtelberg feierte 70. Geburtstag; Bürgerpreis für Rudolf Kiesewetter

Fichtelberg

24.06.2018

Der erste Vorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft Fichtelberg Rudolf Kiesewetter ist mit dem Bürgerpreis seines CSU-Ortsverbandes ausgezeichnet worden. Die Übergabe an den 86-Jährigen nahmen die Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert, Bundestagsvizepräsident Hans-Peter Friedrich sowie die Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer und Martin Schöffel bei der Jubiläumsfeier 70 Jahre CSU Fichtelberg vor.


Rudolf Kiesewetter sei einer von vielen Vertriebenen aus dem Sudetenland und aus Schlesien gewesen, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Fichtelgebirge eine neue Heimat gefunden hätten, sagte Schöffel, der die Laudatio hielt. Der 1932 in Neudorf bei Gablonz geborene Preisträger habe Flucht und Vertreibung hautnah erlebt und in seiner neuen Heimat mit harter Arbeit völlig neu anfangen müssen. Kiesewetter war über Hessen, Schwäbisch-Gmünd und Coburg nach Fichtelberg gekommen. Er war bis zu seiner Pensionierung bei der Post beschäftigt. Bereits 1970 hatte er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Landsmannschaft übernommen.


Der seit 2008 verliehene Bürgerpreis soll dazu anregen, sich Gedanken über das Ehrenamt zu machen, sagte der Vorsitzende Siegbert Schöler. Jede Gemeinde brauche solche Bürger, die sich für eine funktionierende Solidargemeinschaft einsetzen.


Zuvor hatte Gemeinderat Hans-Peter Reichenberger 70 Jahre CSU in Fichtelberg als „Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen“ bezeichnet. Keine andere Gruppierung im Ort könne auf eine derart lange Historie zurückblicken. „Niemals aufgeben, für seine Werte einstehen und zusammenhalten“: Ähnlich wie beim Fußball sei dies auch der Antrieb 1948 für die Gründung der CSU in Fichtelberg gewesen, sagte Reichenberger. Er erinnerte an die Gründerväter Anton Winkler, Franz Achertz und Josef Reichenberger und an prominente Besucher wie Franz Josef Strauß (1975), Günther Beckstein (1995) oder Joachim Herrmann (2014). Nach den Worten des Vorsitzenden Siegbert Schöler hat die CSU Fichtelberg aktuell 47 Mitglieder.


Die CSU-Ortsverbände im Fichtelgebirge seien die ältesten im Landkreis, sagte Gudrun Brendel-Fischer. Die Landtagsabgeordnete überbrachte die Glückwünsche des Kreisverbandes Bayreuth-Land. „Wir freuen uns, dass all diese Ortsverbände auch noch so aktiv sind“, sagte sie und hoffte auf eine gute Entwicklung für die Zukunft. Der hervorragende Generationenmix in der Vorstandschaft spreche dafür.

Text und Fotos: Stephan Herbert Fuchs

Detail
Fördermittel für Kindergarten Sausewind Altenplos

Fördermittel für Kindergarten Sausewind Altenplos

Altenplos

18.06.2018
Wie CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mitteilt, gibt es weiterhin enorme Anstrengungen in Bund und Land die Kommunen bei der Einrichtung neuer Betreuungsplätze für Kinder zu unterstützen. Im Vergleich zu den unterversorgten Ballungsräumen sei die Versorgungslage in Oberfranken zwar entspannter, aber aufgrund der steigenden Geburtenzahlen besteht weiterer Investitionsbedarf.

Aktuell steht die Kindertagesstätte Sausewind in Altenplos an und wird mit einer Förderung in Höhe von 139.000 Euro rechnen können, so die Abgeordnete.

Daneben stellt der Freistaat Bayern zusätzliche Mittel für weitere Baumaßnahmen an der Einrichtung, voraussichtlich in Höhe von 412.000 Euro, zur Verfügung
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Treffen mit dem Bund der Selbstständigen

Treffen mit dem Bund der Selbstständigen

Betzenstein

11.06.2018
Eine schöne Überraschung erlebte Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer in der Betzenstube in Betzenstein, in die sie vom Bund der Selbständigen mit Vorsitzendem Harald Pischitz eingeladen wurde. Auch der Referent des Landesverbandes Thomas Perzl war anwesend. So eine starke Gemeinschaft hatte sie nicht erwartet.

Gut, dass Brendel-Fischer bei der Datenschutzgrundverordnung den Bayerischen Weg ankündigen konnte. Weitere Themen waren Ausbildungs- und Schulthemen, aber auch das neue Ansiedlungsprogramm für die Wirtschaft, der Fachkräftemangel sowie die Initiativen zum Bürokratieabbau.
 
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Freiwillige Feuerwehr Pottenstein

Freiwillige Feuerwehr Pottenstein

Pottenstein

10.06.2018
Anlässlich des 150 jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Pottenstein fand die diesjährige Kommandantendienstbesprechung statt.

Kreisbrandrat Hermann Schreck ehrte verdiente Persönlichkeiten und gab einen Überblick zur aktuellen Lage.

Als wesentliche Hausaufgabe hat Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer die Optimierung des digitalen Anmeldesystems für Lehrgänge mitgenommen. Dass der Freistaat überdurchschnittlich den Feuerwehrdienst fördert, allein 2017 mit 51 Mio. Euro, konnte sie deutlich machen und das wurde auch gelobt. Die verbesserte personelle Ausstattung der Feuerwehrschulen ist auf dem Weg; auch dies ist der CSU-Fraktion wichtig.
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65 Jahre THW Bayreuth - ein Anlass allerlei Technik am Gelände aufzubauen.

65 Jahre THW Bayreuth - ein Anlass allerlei Technik am Gelände aufzubauen.

Bayreuth

09.06.2018
Ein neues Fahrzeug wurde von Dekan Jürgen Hacker geweiht, jetzt braucht‘s noch Spender für ein Transportfahrzeug für die Jugend. Danke an Thomas Ötter für sein Engagement.
 
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Sophienberglauf

Sophienberglauf

Unternschreez

09.06.2018
Beim 5. Sophienberglauf des SV Schreez war Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer gerne wieder Schirmherrin. Das Malicrew-Team war stark vertreten und die Zeit (44:15) der Abgeordneten angesichts der Schwüle ganz passabel.
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Der bayerische Weg bei der DSGVO ist ein positives Signal

Der bayerische Weg bei der DSGVO ist ein positives Signal

Bayreuth

08.06.2018

‚Hilfen statt Strafen‘, unter diesem Motto hat das bayerische Kabinett eine bürgernahe und vereinsfreundliche Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beschlossen. Bayerns Ehrenamtsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer begrüßt diese Entscheidung: „Der bayerische Weg bei der DSGVO ist ein positives Signal. Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst, dürfen die vielen Ehrenamtlichen bei uns im Freistaat aber nicht mit Bürokratie überlasten. Wir in Bayern haben dafür jetzt einen guten Kompromiss gefunden.“ Kleine von Ehrenamtlichen getragene Vereine müssten keinen Datenschutzbeauftragten benennen. Wenn die komplexen Bestimmungen der DSGVO nicht auf Anhieb vollständig umgesetzt werden, sei nicht mit Bußgeldern zu rechnen.


„Die DSGVO hat bei vielen Ehrenamtlichen zu großer Besorgnis geführt. Hier können wir jetzt Entwarnung geben. Für eine Senioren-Initiative oder eine Blaskapelle können nicht dieselben Maßstäbe gelten wie für US-amerikanische Internetriesen. Der bayerische Weg setzt auf Beratung und Information statt Strafen“, so Gudrun Brendel-Fischer.

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Projektprüfung beim Quali

Projektprüfung beim Quali

Weidenberg

07.06.2018
Mal wieder Schulhausluft konnte Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer bei einem Besuch in Weidenberg anlässlich der Projektprüfung beim Quali schnuppern. Hier wird gute Arbeit geleistet.

An einer verlässlichen Lehrerausstattung auch im Rahmen der Jugendsozialarbeit müssen wir weiter arbeiten.
 
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2018_051_01_Landtagsbesuch

Landtagsbesuch

München

04.06.2018
Zu einer Fahrt in den Bayerischen Landtag hatte Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer 100 Interessierte aus dem Stimmkreis eingeladen. Auch der Staatskanzlei wurde ein Besuch abgestattet, bevor ein Stadtbummel auf dem Programm stand.
 
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Weltelterntag: Bayerische Familienpolitik kann sich sehen lassen

Weltelterntag: Bayerische Familienpolitik kann sich sehen lassen

Bayreuth

28.05.2018

Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Moderne Familienpolitik der Staatsregierung trägt veränderten Bedürfnissen heutiger Familien Rechnung

Am 1. Juni ist Weltelterntag. Dies nimmt die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer zum Anlass aufzuzeigen, mit welchen Mitteln der Freistaat Familien unterstützt. Seit dem Jahr 2008 ist die Anzahl der Kitas in Bayern von 7.776 auf 9.421 im Jahr 2017 angestiegen. Parallel dazu wurden die staatlichen Investitionen in Kitas von 0,67 Milliarden Euro auf 1,98 Milliarden Euro erhöht. Seit 2008 entstanden mit Unterstützung der Staatsregierung bayernweit 132 sogenannte Familienstützpunkte. „Hier finden Eltern bei Bedarf kompetente Ansprechpartner in Fragen von gesunder Ernährung bis hin zum sinnvollen Medienkonsum“, erklärt Brendel-Fischer.

Darüber hinaus wuchs die Zahl der Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder von 50.443 in 2008 auf stolze 128.019 im Jahr 2017. „Das Familiengeld, das ab 1. September unabhängig vom Einkommen, der Erwerbstätigkeit oder der Betreuungsform an die Eltern ausgezahlt wird, ist eine zeitgemäße und wirkungsvolle Möglichkeit der Familienförderung“, zeigt sich die Abgeordnete erfreut.

Mehr Informationen zu allen Themen rund um die Familie finden Sie unter Familienland.bayern

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RCDS Bayreuth

RCDS Bayreuth

Bayreuth

25.05.2018
Beim 40. Geburtstag des RCDS Bayreuth wurde dessen aktive Aufbauarbeit nach Gründung der Uni Bayreuth vom damaligen Vorsitzenden, Bürgermeister Thomas Ebersberger anschaulich mit erinnerungswerten Anekdoten geschildert.

Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer konnte die beständige Unterstützung des Freistaats für unsere Hochschulen darstellen.
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Landjugend Görschnitz

Landjugend Görschnitz

Görau

24.05.2018
Zum 60. Geburtstag der Landjugend Görschnitz hatte sich die aktive Gruppe ein super Programm ausgedacht. Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer ist stolz auf die engagierten, konstruktiven Beiträge, die von der Landjugend ausgehen.
 
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Landtagsabgeordnete diskutierten mit Tierärzten über neue Verordnungen

Landtagsabgeordnete diskutierten mit Tierärzten über neue Verordnungen

Wonsees

22.05.2018
Scharfe Kritik an der Novelle zur tierärztlichen Hausapothekenverordnung haben die beiden Tierärzte Dr. Stefan Gedecke und Dr. David Rossbroich geübt. Bei einem Informationsbesuch der beiden Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer aus Bayreuth und Martin Schöffel aus Wunsiedel im neuen tierärztlichen Zentrum in Wonsees bemängelten die beiden Fachtierärzte für Schweine, dass die neuen Regelungen weder tierschutzrechtlich relevant seien, noch etwas mit Verbraucherschutz zu tun hätten. Vielmehr gehe der ganzheitliche Betreuungsansatz durch den Tierarzt verloren und auf den Landwirt kämen höhere Kosten zu.

Ursprüngliches Ziel der Novelle war es, die Zahl antibiotischer Behandlungen auf das therapeutisch notwendige Maß zu begrenzen und die Auswahl der Wirkstoffe einzugrenzen. Dazu soll die Verordnung in ihrer aktuellen Form unter anderem zwingend eine Antibiogrammpflicht vorschreiben, also einen Labortest zur Bestimmung der Empfindlichkeit beziehungsweise Resistenz von mikrobiellen Krankheitserregern gegenüber Antibiotika. Dies sei nicht immer möglich und sinnvoll und schon gar nicht praxisnah. Außerdem beschreibt die Novelle ebenfalls wenig praxisnahe Verfahren zur Probeentnahme und Isolierung von Bakterien sowie der Empfindlichkeitsbestimmung und sie wurde für den Antibiotikaeinsatz und die Antibiogramme um umfangreiche Nachweis- und Dokumentationspflichten ergänzt.

Damit weise die Verordnung praxisrelevante und rechtliche Probleme auf, sagte Gedecke. Vorbeugender Tierschutz sei stets gefordert worden, Tierärzte würden immer dann Antibiotika geben, wenn sie auch wissen, dass es wirkt. Dazu benötigten die Praktiker bei dem sensiblen Thema Antibiotikaeinsatz aber auch unbedingt Rechtssicherheit.Genau das Gegenteil werde mit der neuen Verordnung erreicht, sagte die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Die Novelle schaffe keinen Mehrwert. Zusammen mit ihrem Landtagskollegen Martin Schöffel kündigte sie an, das direkte Gespräch mit dem bayerischen Umwelt- und Verbraucherschutzminister Marcel Huber, der selbst ausgebildeter Tierarzt ist, zu suchen.

Text und Foto: Stephan Herbert Fuchs
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Landtagsabgeordnete besichtigten Schwarzwildübungsgatter für Jagdhunde

Landtagsabgeordnete besichtigten Schwarzwildübungsgatter für Jagdhunde

Aufseß

22.05.2018

Landtagsabgeordnete besichtigten Schwarzwildübungsgatter für Jagdhunde

„Was wir hier machen ist praktizierter Tierschutz“, sagt Dr. Rainer Kolb, früher niedergelassener Tierarzt im Bayreuther Landkreis, heute zuständig für Bayerns erstes Schwarzwildübungsgatter für Jagdhunde in der Nähe von Aufseß in der Fränkischen Schweiz. Auf einer eingezäunten Fläche von gut vier Hektar Mischwald können Hunde hier, den Umgang mit Wildschweinen lernen. „Der Hund soll lernen, das Wild zu stellen, nicht etwa anzugreifen, aber auch nicht davonzulaufen“, so Kolb bei einem Besuch der beiden Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer aus Bayreuth und Martin Schöffel aus Wunsiedel.

Das Schwarzwildübungsgatter ist keinesfalls eine Einrichtung, in der Jagdhunde auf Schwarzwild gehetzt werden, stellte MdL Brendel Fischer vor Ort klar. Sie begrüßte die Initiative der Jägerschaft ausdrücklich und bezeichnete das gelenkte Zusammenführen von Wildschweinen und Jagdhunden als höchst effektiv. Damit werde zum einen das Verletzungsrisiko für den Jagdhund reduziert, zum anderen die jagdliche Brauchbarkeit des Hundes deutlich gesteigert, so Landtagskollege Martin Schöffel. „Eine effiziente Bejagung des Schwarzwildes ist aufgrund der starken Verbreitung der Wildart unabdingbar. Herzlichen Dank an die Jäger hier bei uns für dieses große Engagement“, sagte Schöffel.

Text und Fotos: Stephan Herbert Fuchs

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Neues Förderprogramm „Innen statt Außen“ aufgelegt

Neues Förderprogramm „Innen statt Außen“ aufgelegt

Bayreuth

16.05.2018
Neues Förderprogramm „Innen statt Außen“ aufgelegt

Wie die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mitteilt, wird im Rahmen der neuen Wohnrauminitiative der Bayerischen Staatsregierung das Programm „Innen statt Außen“ als neues Angebot der Städtebauförderung aufgelegt.

„Alle Landkreiskommunen sind antragsberechtigt“, freut sich die Abgeordnete. Projekte zugunsten der Innenentwicklung werden mit einem Förderbonus von 20 % auf 80 % aufgestockt, finanzschwache Gemeinden können bis zu 90 % erhalten. Brendel-Fischer hatte sich sehr dafür eingesetzt, die durch die Nordost-Bayern-Initiative entstandene Ungleichbehandlung auszugleichen. Durch die neue Förderinitiative sollen insbesondere leerstehende Gebäude und Brachen wieder nutzbar gemacht und dadurch Flächen gespart werden. Hierfür stehen in diesem Jahr 100 Mio. Euro zur Verfügung.
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Kulturfondsmittel für den Stimmkreis

Kulturfondsmittel für den Stimmkreis

Bayreuth

16.05.2018
Kulturfondsmittel für den Stimmkreis

„Heute wurde über die Verteilung von Mitteln aus dem Kulturfonds Bayern in Höhe von rund 7,3 Mio. Euro im Bereich Kunst im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst beraten und vom Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen beschlossen“, teilt die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit. „Das sind heuer 1,4 Mio. Euro mehr für die Kultur als im letzten Jahr. 161 Projekte profitieren davon“, freut sie sich. Bei der Verteilung der Gesamtmittel auf die einzelnen Regierungsbezirke steht Oberfranken mit einer Summe von 1.196.400 Euro auf einem guten dritten Platz.

Acht Maßnahmen im Stimmkreis Bayreuth kommen in den Genuss dieser Fördermittel:
Der Förderkreis Skulpturen-meile BT e.V. erhält für das Streetart-Projekt: „Markgräfin Wilhelmine lädt ein“ einen Zuschuss von 6.000 Euro. Ebenfalls 6.000 Euro gehen an den Kunstverein Bayreuth für den Kunstaustausch zwischen der chinesischen Provinz Yunnan und Franken. Mit 70.000 Euro wird die Veranstaltung von vier Barockopern bzw. Barockmusik-Konzerten der Musica Bayreuth Orgelwoche e. V. zur Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses bezuschusst. Die Stadt Bayreuth erhält 80.000 Euro für die Konzerte anlässlich der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses, die Bürgermeister-Bernd-Mayer-Stiftung wird mit 4.900 Euro unterstützt für die Archivierung und Zugänglichmachung der gleichnamigen Sammlung. Die Wilhelm-Leuschner-Stiftung ist mit einer Fördersumme von 20.000 Euro dabei. Diese Mittel kommen dem Archivprojekt zur Regionalgeschichte 1900-2000 „Geschichte der Sozialdemokratie und regionale Gewerkschaftsgeschichte“ zugute. 24.700 Euro bekommt zeftii e. V. für das Inklusive Lesefest (Literaturlesungen, Brailleschrift, einfache Sprache, Mundart, Poesie, Buchbindehandwerk). Mit einem Betrag von

76.900 Euro wird der Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Bayreuth-Bad Berneck bedacht. Die Summe dient dem Aufbau eines Archivs über die Markgrafenkirchen in Oberfranken und Inventarisierung von 95 Markgrafenkirchen mit Dokumentation und Sammlung von Archivmaterial.

„Alle Träger kultureller Projekte können sich bis zum 1. Nov. 2018 für die neue Förderrunde 2019 bei der Regierung von Oberfranken bewerben. Für unsere kreativen und ideenreichen Bürgerinnen und Bürger ist der Kulturfonds Bayern eine tolle Möglichkeit unser kulturelles Leben aktiv mitzugestalten“, ruft Gudrun Brendel-Fischer zum Mitmachen auf.
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Redebeitrag der Landtagsabgeordneten G. Brendel-Fischer am 15.05.2018

Redebeitrag der Landtagsabgeordneten G. Brendel-Fischer am 15.05.2018

München

15.05.2018
Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer bei der 132. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags am 15.05.2018 zu TOP 1:

Aktuelle Stunde:
auf Vorschlag der SPD-Fraktion zum Thema:
"Verantwortung angemessen honorieren - soziale Berufe endlich aufwerten!"
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Bayerische Landesstiftung fördert Vorhaben im Stimmkreis

Bayerische Landesstiftung fördert Vorhaben im Stimmkreis

München

15.05.2018
Bayerische Landesstiftung fördert Vorhaben im Stimmkreis

Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer ist erfreut über die Entscheidungen der Bayerischen Landesstiftung, die auch in ihrem Stimmkreis Maßnahmen fördert, für die sie sich im Vorfeld stark gemacht hatte. So wurde für die Sanierung des Kirchendachstuhls und der Außenfassade der Kath. Kuratie St. Ulrich in Poppendorf ein Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro bewilligt. Der Evangelische Diakonieverein Speichersdorf wird zu Errichtung einer Tagespflegeeinrichtung für Senioren und Demenzkranke in Speichersdorf mit 89.842 Euro unterstützt. Für die statische Instandsetzung der Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Bartholomäus in Mistelgau wurde ein Zuschuss von 4.050 Euro bewilligt und eine Einzelmaßnahme in Bayreuths Innenstadt erhält 7.500 Euro Fördermittel. An dem Anwesen wird die Dacheindeckung erneuert und das Dachtragwerk saniert.
Detail
FAG-Mittel für kommunale Hochbaumaßnahmen

FAG-Mittel für kommunale Hochbaumaßnahmen

München

15.05.2018
Gudrun Brendel-Fischer, MdL:
Freistaat unterstützt Hochbaumaßnahmen der Kommunen nach Art. 10 BayFAG


"Auch im Jahr 2018 unterstützt der Freistaat Bayern seine Kommunen mit erheblichen Mitteln aus dem kommunalen Finanzausgleich, der im Jahr 2018 mit über 9,5 Milliarden Euro erneut ein Rekordvolumen ausweist", teilt die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit. "Besonders beim Bau von Schulen und Kindertageseinrichtungen wird der Haushaltsansatz für die Förderung des kommunalen Hochbaus in diesem Jahr auf dem hohen Niveau von insgesamt 500 Millionen Euro fortgeführt", erklärt sie. Die nachfolgenden Zuweisungen im Stimmkreis hat das Bayerische Finanzministerium heute bekanntgegeben.

Zuweisungsempfänger: Fördermaßnahme, Betrag in Euro

Stadt Bayreuth: Baukostenzuschuss zu den Brandschutzmaßnahmen im Kinderhaus St. Vinzenz, 5.000 €
Stadt Bayreuth: Baukostenzuschuss zur Teilsanierung des Privaten Sonderpädagogischen Förderzentrums, 400.000 €
Stadt Bayreuth: Errichtung einer offenen Ganztagsschule an der Alexander-von-Humboldt-Realschule, 21.000 €
Stadt Bayreuth: Errichtung eines Bewegungsraumes für den Kindergarten St. Johannis, 44.000 €
Stadt Bayreuth: Erweiterung des Gymnasiums Christian-Ernestinum, 175.000 €
Stadt Bayreuth: Generalsanierung und Umbau der Stadthalle, 10.000.000 €
Stadt Bayreuth: Neubau einer Dreifachsporthalle an der Johann-Sebastian-Bach-Straße, 114.000 €
Stadt Bayreuth: Schaffung eines barrierefreien Zugangs an der Beruflichen Oberschule, 8.000 €
Stadt Bayreuth: Umbau der Fachräume Biologie am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium, 15.000 €
Landkreis Bayreuth: Generalsanierung der Johannes-Kepler-Realschule mit kleiner Sporthalle, 1.000.000 €
Landkreis Bayreuth: Generalsanierung der Sporthalle der Johannes-Kepler-Realschule, 100.000 €
Landkreis Bayreuth: Generalsanierung des Schulgebäudes und der Einfachsporthalle der Realschule Pegnitz, 700.000.€
Stadt Betzenstein: Brandschutztechnische Maßnahmen an der Schule, 80.000 €
Stadt Creußen: Erweiterung der Kindertageseinrichtung um eine Krippengrupp,e 250.000 €
Gemeinde Heinersreuth: Umnutzung der bestehenden Krippenräume in einen Hort und Anbau für zwei Krippengruppen an der bestehenden Kindertageseinrichtung Sausewind, 150.000. €
Gemeinde Kirchenpingarten: Generalsanierung Grundschule, 400.000 €
Gemeinde Mistelbach: Anbau eines Kinderhorts an das bestehende Schulgebäude, 32.000 €
Gemeinde Mistelbach: Umbau der Grundschule, 58.000 €
Schulverband Weidenberg: Generalsanierung des Schulschwimmbades, 600.000 €
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Offene Ganztagsschule

Offene Ganztagsschule

Weiden

09.05.2018
Offene Ganztagsschule

Über die Konzeption des offenen Ganztags am Augustinus Gymnasium in Weiden informierte sich die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer gemeinsam mit ihrem Fraktionskollegen Tobias Reiß und dem neuen Stimmkreiskandidaten Stefan Oetzinger. Kooperationspartner ist die VHS Weiden.
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Innovation pur!

Innovation pur!

Pegnitz

08.05.2018
Innovation pur!

Was ist "additive Fertigung"? In Pegnitz, dem bayerischen Standort beim Pumpenhersteller KSB wird diese neue Technologie nun Einzug halten.

Werkteile mit dem größten 3-D-Drucker herstellen, das wird spannend.

Wirtschaftsminister Franz Pschierer überreichte dafür einen beachtlichen Förderbescheid.
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Betriebsbesuch beim Kunststoffhersteller LyondellBasell

Betriebsbesuch beim Kunststoffhersteller LyondellBasell

Bayreuth

07.05.2018
Betriebsbesuch beim  Kunststoffhersteller LyondellBasell

Bei LyondellBasell werden Polypropylen-Compounds für die Automobilindustrie und Haushaltsgeräte hergestellt, erläuterte der Werksleiter Günter Sachs-Weingärtner bei einem Besuch der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer und der Bundestagsabgeordneten Dr. Silke Launert.

Seit 1987 ist Lyondellbasell (früher Himont) in Bayreuth und seitdem seien weit über drei Millionen Tonnen PP-Compounds hergestellt worden. Mehr als 300 verschiedene Produkte werden aktuell für Kunden in ganz Europa produziert. Der Leiter des Standortes beschreibt LyondellBasell als „hocheffizienten Betrieb mit modernster Technologie“, in dem Sicherheitsstandards auf höchstem Niveau festgeschrieben sind.

Dr. Silke Launert bezeichnete LyondellBasell als bedeutenden und für Bayreuth immens wichtigen Global Player. Jeder kenne die silbernen Silos an der A9, aber kaum jemand wisse, was dort eigentlich produziert wird. Auch als Arbeitgeber und als Ausbildungsbetrieb sei LyondellBasell in der Region bekannt, so die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Als Ehrenamtsbeauftragte der bayerischen Staatsregierung würdigte sie besonders das entsprechende Engagement, das von den Mitarbeitern hoch gehalten wird.

Text und Fotos: Stephan Herbert Fuchs
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Sportlerempfang

Sportlerempfang

Bayreuth

30.04.2018
Sportlerempfang

Für die Einführung, beziehungsweise Wiedereinführung der dritten Unterrichtsstunde Schulsport pro Woche macht sich der Vorsitzende des Bayerischen Landessportbeirates und Landtagsabgeordnete Berthold Rüth stark. Ausreichende Bewegung sei bei Schulkindern längst nicht mehr selbstverständlich, sagte Rüth bei einem Sportlerempfang der Bayreuther Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer.

Hans-Peter Härtl, Lehrer an der Gesamtschule Hollfeld und Vorsitzender des ASV Hollfeld, pflichtete Rüth bei. Die dritte Sportstunde sei dringend notwendig, was die Bewegung junger Leute angeht. Er sprach sich auch dafür aus, junge Leute für ein Jahr zum Dienst an der Gesellschaft zu verpflichten. Vielen fehle schon jetzt die Bindung zur Gesellschaft und auch zu Region. Kein Verständnis hatte der Sprecher dafür, den sogenannten e-Sport, also Wettkämpfe mit Hilfe von Computern offiziell als Sport anzuerkennen. Hier würden nur die Daumen bewegt, das habe mit Sport nichts zu tun, sagte er. Auch Landtagsabgeordneter Rüth stand dem e-Sport skeptisch gegenüber. Aufhalten werde man dieses Phänomen nicht können, man müsse es aber in die richtigen Bahnen lenken, so Rüth.

"Alle leisten eine ganz wichtige Arbeit, deshalb müssen auch die Rahmenbedingungen gut sein", sagte Ehrenamtsbeauftragte Brendel-Fischer. Sie sei zuversichtlich, dass der neue Kultusminister Bernd Sibler als aktiver Läufer dem Sport die richtige Wertschätzung zumessen werde. Zudem müsse der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit noch stärker ins Bewusstsein rücken. Auch sie sprach sich dafür aus, Sportarten zu fördern, die mit Bewegung verbunden sind. E-Sport gehöre nicht dazu, so Brendel-Fischer.

Sportvereine bezeichnete Rüth auch als wichtigen Ort der Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen. Hier leiste der Sport sehr viel, sagte er. Gerade die Fußballvereine erfüllten eine große Vorbildfunktion. Besonders Erfolgserlebnisse seien wichtig, aber auch der Umgang mit Niederlagen.

Rüth forderte außerdem mehr Akzeptanz für Olympia im eigenen Land. Er bedauerte die negativen Bürgervoten der zurückliegenden Jahre in München, Garmisch sowie in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgaden. "Wir sollten wieder ein positives Klima für solche sportlichen Großereignisse im eigenen Land schaffen", sagte er. München profitiere noch heute von Olympia 1972, zum einen durch die damals geschaffene Infrastruktur, zum anderen seien die Sportstätten längst touristische Highlights. Olympia bedeute stets auch immer Werbung für den gesamten Sport, so Rüth.

Was die Sanierung von maroden Schwimmbädern angeht, kündigte Rüth für den nächsten Doppelhaushalt ein Programm an, um diese Bäder zu unterstützen. Es gebe einen Sanierungsstau, außerdem hätten viele Kommunen Probleme mit den laufenden Betriebskosten.

In der Diskussion gab es unter anderem Forderungen nach einer Anhebung des Übungsleiterfreibetrages von derzeit 2400 Euro. Andernfalls werde man langfristig kaum noch Menschen finden, sie sich für ein Ehrenamt im Sportverein bereiterklären, war sich die Mehrzahl der Funktionäre einig.

Ebenso wurde von mehreren Seiten das Urteil des Kulmbacher Amtsgericht im Fall Vanessa in Frage gestellt. Das Kind war 2014 im Freibad vom Himmelkron ertrunken. Während das Gericht den Bademeister frei sprach, hielt es eine Betreuerin der fahrlässigen Tötung für schuldig und verwarnte die Frau mit einer Geldstrafe unter Vorbehalt. Mehrere Redner nannten es bedenklich, wenn selbst eine schriftliche Erklärung der Eltern, dass ihr Kind schwimmen könne, als nicht ausreichend erkannt wurde. Mit diesem Urteil sei die Jugendarbeit in den Vereinen grundsätzlich in Frage gestellt. Für Berthold Rüth ein klarer Fall, dass die Politik in Richtung Haftungsfreistellung gehen müsse. Aufgrund der immens gestiegenen Klagewut vieler Menschen dürfte dies aber nicht so einfach sein.

Text und Fotos: Stephan Herbert Fuchs
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Der Tag der Arbeit ist auch ein Tag der ehrenamtlichen Arbeit

Der Tag der Arbeit ist auch ein Tag der ehrenamtlichen Arbeit

Bayreuth

29.04.2018
Gudrun Brendel-Fischer, MdL:
Der Tag der Arbeit ist auch ein Tag der ehrenamtlichen Arbeit


„Der Tag der Arbeit am 1. Mai ist auch ein Tag der ehrenamtlichen Arbeit. Es ist ebenso ein Tag der Arbeit für die Gemeinschaft. Als neue Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt ist für mich deshalb dieser Tag Anlass Danke zu sagen. Ich danke allen 5,2 Millionen Menschen, die sich in Bayern ehrenamtlich engagieren. Sie geben unserem Freistaat ein menschlicheres Gesicht und beschenken die Gemeinschaft mit dem Kostbarsten, was sie haben – ihrer Zeit, ihrem Herzen und ihrem tatkräftigen Tun.

Ehren-Arbeit – das ist die „andere Arbeit“. Sie wirkt jenseits der Gesetze von Ökonomie und Funktionalität: Keine Firma und keine Behörde der Welt können zum Beispiel eine Freiwillige Feuerwehr, ein Rotes Kreuz, einen Sport- oder Heimatverein, einen Chor, kirchliches Engagement, einen Hospizverein, einen Helferkreis für Flüchtlinge, eine Nachbarschaftshilfe oder ein Mehrgenerationenhaus ersetzen.

Das Ehrenamt in Bayern hat viele Gesichter. Ich freue mich darauf, diese in ihrer Vielfalt und in der persönlichen Begegnung noch intensiver kennenzulernen und als Ansprechpartnerin der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt ein offenes Ohr für die Ideen und Anliegen der Ehrenamtlichen in Bayern zu haben“.
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