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News

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NEWS

3 Mio. Euro für inklusive Wohnplätze für Menschen mit Behinderung in Bayreuth

3 Mio. Euro für inklusive Wohnplätze für Menschen mit Behinderung in Bayreuth

Bayreuth

02.02.2022
CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: 3 Mio. Euro Fördermittel fließen nach Bayreuth. Mit diesem Geld entstehen in der Wagnerstadt 24 zeitgemäße Wohnplätze für Menschen mit Behinderung zur Dezentralisierung der Himmelkroner Heime. „Moderne, inklusive Wohnformen auch außerhalb der großen Einrichtungen sind wichtig, dadurch können Menschen mit Behinderung künftig noch besser am öffentlichen Leben teilhaben“, sagt Brendel-Fischer. „Mein Dank geht an Staatsministerin Carolina Trautner, die die Fördermaßnahme in meinem Stimmkreis so großartig unterstützt hat“. Im Jahr 2021 standen wieder 20 Mio. Euro für die Dezentralisierung komplexer Einrichtungen zur Verfügung. Begonnen wurde erstmals im Jahr 2019 mit der Schaffung kleinteiliger, regionaler Wohnangebote, vier Projekte gingen damals an den Start. Im Jahr 2020 waren es bereits sechs Vorhaben.
Detail
Gemeinsamer Impfaufruf von Integrationsbeauftragter Gudrun Brendel-Fischer und Staatsministerin Kerstin Schreyer an die Baubranche

Gemeinsamer Impfaufruf von Integrationsbeauftragter Gudrun Brendel-Fischer und Staatsministerin Kerstin Schreyer an die Baubranche

München

26.01.2022

Mit einem gemeinsamen Impfaufruf in 21 Sprachen von albanisch bis polnisch wollen Gudrun Brendel-Fischer, Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, und Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Baubranche zu einer Impfung gegen das Corona-Virus motivieren. Ende letzten Jahres hatten beide bereits einen Impfaufruf an Busfahrerinnen und Busfahrer gestartet, nun soll eine weitere Zielgruppe erreicht werden.

„Wir haben die Baustellen in Bayern trotz Corona von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen offenhalten können. Das geht nur mit guten Hygienekonzepten und natürlich dem bestmöglichen persönlichen Gesundheitsschutz“, erläutert Schreyer. Da auf den Baustellen traditionell auch viele Beschäftigte arbeiten, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, hat die Ministerin in ihren regelmäßigen Telefonschalten mit den Branchenvertretern die Idee für einen möglichst breitgefächerten Impfaufruf ins Spiel gebracht. Nun wurden die Flyer in 21 Sprachen vorgestellt. „Oft liegt es gar nicht an einer persönlichen Abneigung gegen die Impfung, sondern an fehlenden Informationen. Hier wollen wir gemeinsam Abhilfe schaffen“, so Schreyer.

Brendel-Fischer ergänzt: „Gerade die Beschäftigten in der Baubranche sind durch wechselnde Tätigkeiten auf unterschiedlichen Baustellen besonders gefährdet. Ihr Beruf ist oft körperlich sehr anstrengend, und eine Corona-Infektion kann zu langfristigen Beeinträchtigungen führen. Die Impfung gegen das Corona-Virus ist von zentraler Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich impfen - zu Ihrem eigenen Schutz und für die Gesellschaft.“

Die Informationsflyer sollen zunächst über den Bayerischen Bauindustrieverband ausgesteuert werden. Hauptgeschäftsführer Thomas Schmid unterstützt die Aktion: „Auch ich appelliere an alle Baubeschäftigten: Lassen Sie sich impfen. Sie schützen damit sich selbst und uns alle zusammen.“
 
Die Flyer können auch über die Internetauftritte des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr und der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung sowie des Bayerischen Bauindustrieverbandes heruntergeladen werden.

https://www.stmb.bayern.de/med/aktuell/archiv/2022/220121_impfflyer-bau
https://integrationsbeauftragte.bayern.de/downloads/
https://www.bauindustrie-bayern.de/impfaufruf

Die deutsche Version finden Sie im Anhang.

Detail
Schreiben des Staatsministers Albert Füracker über den aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Bayern

Schreiben des Staatsministers Albert Füracker über den aktuellen Stand des Breitbandausbaus in Bayern

München

20.01.2022
Detail
Integrationsbeauftragte übergibt mehrsprachige Bücherbox an Kita St. Vinzenz

Integrationsbeauftragte übergibt mehrsprachige Bücherbox an Kita St. Vinzenz

Bayreuth

20.01.2022
Integrationsbeauftragte übergibt die mehrsprachige Bücherbox mit dem Motto "Stolz auf meine Sprache!" an KITA-Leitung / Über 30 Nationen unter einem Dach im Kinderhaus St. Vinzenz / Brendel-Fischer betont den "Wert der Muttersprache und einer dualen Spracherziehung"
 
Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL übergab heute in Bayreuth die mehrsprachige Bücherbox an die Leiterin des Kinderhauses St. Vinzenz Petra Ziegler. Ziel des Projekts „Zweisprachige Bücherbox – Stolz auf meine Sprache!“ ist es, neben der deutschsprachigen auch die muttersprachliche Entwicklung zu unterstützen. Für Brendel-Fischer geht es auch um ein Signal der Wertschätzung, mit der Botschaft: „Deutsch zu lernen ist für Kinder und Eltern sehr wichtig, aber seid auch auf Eure Familiensprache stolz." 
 
Die Bücherbox enthält 9 unterschiedliche, zweisprachige Kinderbücher, die dazu einladen, eine Geschichte sowohl auf Deutsch als auch in einer anderen Sprache vorzulesen – auf der einen Bilderbuchseite steht sie in Deutsch, auf der anderen in Türkisch, Rumänisch, Polnisch etc. Bereits im vergangenen Jahr wurden bayernweit ausgewählte KITAs mit Bücher-Boxen beliefert. Brendel-Fischer betont: „Die zahlreichen Geschichten sind nicht nur bei den Kindern beliebt. Auch Eltern mit Migrationshintergrund profitieren beim Vorlesen enorm und verbessern dadurch ihre eigenen Sprachkenntnisse.“
 
Das katholische Kinderhaus St. Vinzenz in Bayreuth beherbergt über 20 Nationen unter seinem Dach. Die Leiterin, Frau Petra Ziegler, freut sich über die Bücherbox: „Da das Kinderhaus am Projekt „Sprachkita“ teilnimmt, passt diese Bücherbox sehr gut in unseren Kindergartenalltag. Die Kinder leben friedlich zusammen und profitieren voneinander. Kindern anderer Konfessionen werden traditionelle christliche Feste wie beispielsweise Ostern oder auch St. Martin nahegebracht und umgekehrt werden auch Feiertage aus anderen Religionen miteinander begangen.“ „Durch diesen ausgewogenen Mix werden die Kinder in ihrer Entwicklung bereichert“, lobt Gudrun Brendel-Fischer das engagierte Miteinander.
 
Weitere Informationen zu Projekten der Integrationsbeauftragten finden Sie unter: www.integrationsbeauftragte.bayern.de
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Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2022

Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2022

München

18.01.2022
Motto: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“

Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann und Landtagspräsidentin Ilse Aigner loben auch heuer wieder einen gemeinsamen Integrationspreis aus. Wie Brendel-Fischer mitteilt, lautet das Motto in diesem Jahr: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“

Bis zum 25. Februar 2022 können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich für die Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern einsetzen. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 6. Mai 2022 im Bayerischen Landtag verliehen.
 
Eine Migrationsgeschichte kann Einfluss auf die Gesundheit haben. Einerseits durch die Anpassung an eine neue, noch fremde Kultur, anderseits kann sie die Chance beeinträchtigen, eine adäquate Therapie zu erhalten, etwa, wenn Sprachbarrieren bestehen. „Kommunikation jedoch ist für Prävention, Diagnose und Behandlung im Krankheitsfall eine wesentliche Voraussetzung dafür, um den Menschen schnell und erfolgsversprechend helfen zu können“, erklärt Brendel-Fischer. Deshalb richtet sich die diesjährige Ausschreibung des Integrationspreises zum Beispiel an Einzelpersonen oder Institutionen, die sich engagieren, um Barrieren speziell im Gesundheitswesen abzubauen, um Menschen mit Migrationsgeschichte bei der Überwindung von kulturell begründeten, unterschiedlichen Auffassungen von Krankheit und Gesundheit zu unterstützen oder um gut integrierte Migrantinnen und Migranten zu Themen aus dem Bereich Gesundheit und Prävention auszubilden.
Der Bayerische Integrationspreis 2022 ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Dabei kann das Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden für Projekte und Initiativen im Bereich der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund einzusetzen. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates.

Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen finden Sie unter: https://integrationsbeauftragte.bayern.de/integrationspreis/integrationspreis-2022/.
 
Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten zur Verfügung unter Tel. 089/2192-4308 oder E-Mail an: integrationspreis@stmi.bayern.de.
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Fördermittel für den Wiederaufbau des Lebenswerkes Bayreuth

Fördermittel für den Wiederaufbau des Lebenswerkes Bayreuth

Bayreuth

12.01.2022
„Mit einer Förderung von über 2,1 Mio. Euro kann die Lebenswerk gGmbH nach dem Brand im Jahr 2020 eine neue Förderstätte mit 36 Plätzen in Bayreuth errichten“, freut sich CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, die sich zusammen mit Diakonievorstand Dr. Franz Sedlak nachdrücklich für das Projekt eingesetzt hatte. Auch einen Termin vor Ort an der Brandstätte mit der zuständigen Staatsministerin Carolina Trautner im vergangenen Sommer fädelte die Abgeordnete ein.

Im Herbst 2021 stand dann fest, dass die Planungen nunmehr zwei getrennte Gebäude vorsehen und damit für die Bewilligung der Förderstätte die Regierung von Oberfranken und für die Bewilligung der ebenfalls abgebrannten Werkstatt für behinderte Menschen das ZBFS zuständig sei. „Nur durch die Trennung der beiden Baumaßnahmen konnte sichergestellt werden, dass die bereits eingeplanten Fördermittel von über 2 Mio. Euro nicht verfallen. Denn um dies zu verhindern, musste bis Ende des Jahres 2021 ein entsprechender Zuwendungsbescheid erteilt werden“, erklärt Brendel-Fischer. „Mein herzliches Dankeschön geht an Carolina Trautner für die großartige Unterstützung, aber auch an die Vertreter der Regierung von Oberfranken und des ZBFS. Alle, auch der Architekt, haben an einem Strang gezogen“, betont sie.

Für die betroffenen Menschen mit schwerer Behinderung sei der schnelle Wiederaufbau der Förderstätte unheimlich wichtig, so Brendel-Fischer. Hier würden sie betreut, gefördert und ihnen eine Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ermöglicht und in der Folge auch deren Familien entlastet.
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Gudrun Brendel-Fischer besuchte die Gemeinden Haag und Emtmannsberg

Gudrun Brendel-Fischer besuchte die Gemeinden Haag und Emtmannsberg

Emtmannsberg/Haag

10.01.2022
Gudrun Brendel-Fischer, MdL lobt die „Kraft der kleinen Einheit“

„Es ist die Kraft der kleinen Einheit, die hier erfolgreich wirkt“, betont Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer nach ihren „Hallo-wie-geht’s-Besuchen“ bei den Bürgermeistern Robert Pensel in Haag und Gerhard Herrmannsdörfer in Emtmannsberg. In beiden Gemeinden herrscht eine erfreulich hohe Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren und etwas für die Dorfgemeinschaft zu tun.

Der Besuch in der Gemeinde Haag konzentrierte sich auf die von der Gemeinde erworbene und herausragend sanierte ehemalige Gaststätte „Zur Rotmainquelle“. Bürgermeister Pensel führte stolz durch die Räumlichkeiten und das Anwesen. Bei der Sanierung und Renovierung wurden traditionelle und moderne Elemente stilvoll zusammengeführt. „10.000 ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden sind mehr als beeindruckend“, erklärten Pensel und Brendel-Fischer übereinstimmend, die große Motivation des eigens gegründeten Dorfvereins stehe für eine starke Dorfgemeinschaft. Pensels größter Wunsch ist die Stärkung der Eigenverantwortung bei gemeindlichen Investitionen, die staatlich gefördert werden. Die engen Vorgaben würden häufig jede Menge Bürokratie erzeugen, viel Zeit kosten und sich nicht punktgenau so umsetzen lassen.

In Emtmannsberg gratulierte die Abgeordnete zum Gütesiegel „Heimatdorf 2021“, einem Zertifikat des bayerischen Heimatministeriums. Der mit der Bewerbung eingehende Aufwand sich intensiv mit den Entwicklungschancen der kleinen Gemeinde zu befassen, habe neue Ideen entstehen lassen. Nun steht die Weiterentwicklung des Dorfladens an. Ein Gebäudeteil in unmittelbarer Nähe des Schlosses sei dafür bereits angekauft worden und solle mit Hilfe der Städtebauförderung optimiert werden. Auch dieses Projekt könne nur mit bürgerschaftlichen Engagement geleistet werden, sagte Bürgermeister Herrmannsdörfer und fügte an, dass derzeit 57 Bürgerinnen und Bürger unentgeltlich für den Dorfladen arbeiteten. Ihm liege als Betroffener die weitere Behandlung mit Konsolidierungsgemeinden am Herzen. Emtmannsberg sei für die erhaltenen Gelder sehr dankbar. Auf Dauer seien hier aber Änderungen erforderlich. Brendel-Fischer sagte zu, das Thema zeitnah aufzunehmen.
                                                                                                                      …
Bei beiden Terminen erfuhr Brendel-Fischer großes Lob für das Amt für ländliche Entwicklung Dies liegt ihrer Meinung nach zum einen an der Leitung und an den Menschen, die dort arbeiten, aber auch an den Konzepten der Bayerischen Staatsregierung. So hat die Integrierte Ländliche Entwicklung in den letzten Jahren der Zusammenarbeit von Gemeinden einen enormen Anschub gegeben. Die Kommunen, die sich einer ILE angeschlossen haben, erhalten in mehreren Bereichen Förder-Boni und können zusätzliche Mittel beantragen. Zum Beispiel aus dem sogenannten Regionalbudget, über das pro Jahr 100.000 Euro pro ILE abgerufen werden können.
 
Anmerkung: Mit dem Regionalbudget fördern die Ämter für Ländliche Entwicklung Gemeinden, die sich freiwillig im Rahmen einer Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) zusammengeschlossen haben (ILE-Zusammenschlüsse). Dadurch soll eine engagierte und aktive eigenverantwortliche ländliche Entwicklung unterstützt und die regionale Identität gestärkt werden. Die Höhe des Regionalbudgets beträgt je Zusammenschluss jährlich max. 100.000 Euro. Details zu Fördersätzen, Förderablauf, Voraussetzungen usw. unter:  www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/foerderung/234566/
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Telefonsprechstunde mit Gudrun Brendel-Fischer am 03. Januar 2022

Telefonsprechstunde mit Gudrun Brendel-Fischer am 03. Januar 2022

Bayreuth

27.12.2021
CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer gibt den Bürgerinnen und Bürgern ihres Stimmkreises am Montag, den 03. Januar 2022 zwischen 15:00 und 17:00 Uhr wieder die Gelegenheit Fragen und Probleme im Rahmen einer Telefonsprechstunde vorzutragen. Alle, die ein Anliegen haben, werden hiermit gebeten, das gewünschte Gespräch im Abgeordnetenbüro vorab telefonisch anzumelden, um eine genaue Uhrzeit für den Austausch mit der Abgeordneten zu vereinbaren. Die Telefonnummer lautet: 0921 7643026.
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Gemeinsamer Impfaufruf an Busfahrerinnen und Busfahrer

Gemeinsamer Impfaufruf an Busfahrerinnen und Busfahrer

München

24.12.2021
Mit einem gemeinsamen Impfaufruf in 17 Sprachen – von Türkisch bis Rumänisch über Farsi - wollen die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer und die Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer die Busfahrerinnen und Busfahrer zu einer Impfung gegen das Corona-Virus motivieren.

In ihren regelmäßigen Videokonferenzen mit den verschiedenen Branchenvertretern habe sie festgestellt, dass bei Busfahrerinnen und Busfahrern die Impfbereitschaft leider noch nicht besonders hoch sei, erklärt Schreyer die Idee der Kampagne. Oft liege es gar nicht an einer persönlichen Abneigung gegen das Impfen, sondern an fehlenden Informationen. „Hier wollen wir gemeinsam Abhilfe schaffen“, betont die Staatsministerin.

Brendel-Fischer ergänzt: „Wichtige Informationen müssen niederschwellig und vor Ort verfügbar sein. Und wir müssen die Menschen in ihrer jeweiligen Landessprache erreichen. Diesen Anforderungen werden wir mit unseren Flyern in 17 Sprachen gerecht“.

Der Aufruf an die Busfahrerinnen und Busfahrer zielt nicht nur auf deren persönlichen Gesundheitsschutz ab, sondern auch auf die besondere Bedeutung für die Fahrgäste. Der Aufruf der beiden Politikerinnen, die selbst bereits dreifach geimpft sind, lautet deshalb: „Lassen Sie sich impfen“!

Die Flyer entstanden in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) und sollen von ihm an seine Mitglieder und von diesen wiederum an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet werden. Über die nachstehenden Internetauftritte des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr und der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung sowie des Landesverbands Bayerischer Omnibusunternehmen können die Flyer gesichtet und auch heruntergeladen werden: https://www.lbo-online.de/coronavirus/impfaufruf.html oder
https://integrationsbeauftragte.bayern.de/downloads/ oder https://www.stmb.bayern.de/med/aktuell/archiv/2021/211221impfaufruf
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Fachhochschule für Rechtspflege kommt ins Pegnitzer Zentrum

Fachhochschule für Rechtspflege kommt ins Pegnitzer Zentrum

Bayreuth

16.12.2021
„Die Entscheidung ist gefallen“, sagt die Bayreuther Stimmkreisabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. „Der künftige Fachhochschulstandort für Rechtspflege, der von Starnberg nach Pegnitz verlagert werden soll, wird nicht am bestehenden Campus der Justizakademie, sondern im Zentrum der Stadt entstehen“. Ihrer Meinung nach sei es wichtig, dass jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden: Schließlich liege das Thema auch dem Ministerpräsidenten am Herzen, der das Konzept bereits im März 2015 als damaliger Finanzminister vorgelegt habe. Sie habe sich von Anfang an für Pegnitz eingesetzt und möchte nicht erleben, dass schlussendlich gar nichts draus wird, weil man sich zu lange mit einer Standortdiskussion aufhält. Die Lösung werde auch von den beiden Staatsministern Georg Eisenreich (Justiz) und Albert Füracker (Finanzen und Heimat) befürwortet.

„Wenn wir einerseits propagieren in unseren Kommunen Innenverdichtungen zu bevorzugen, statt weitere klimabedeutsame Naturflächen zu überbauen, dann kann es angesichts der schlummernden PEP-Brache nur ein Signal geben, nämlich dieses Areal wieder einer ansehnlichen stadtbildprägenden Nutzung zuzuführen“, ist sich die Brendel-Fischer sicher. „Für den Betrieb der beiden Bildungseinrichtungen und für die Versorgung der Studierenden wird es sicher Kompromisse geben, um kosten- und personalaufwändige Doppelstrukturen zu vermeiden“. Entsprechende Rückmeldungen habe sie in jüngster Zeit auch vom 1. Bürgermeister Wolfgang Nierhoff und dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Werner Lappat erhalten.

Für Brendel-Fischer gewinnt Pegnitz und das Umland zweimal:

1. Durch eine hochwertige Bildungseinrichtung, wie die Fachhochschule, beleben mehr junge Menschen die Stadt, nehmen hier Wohnraum und nutzen Geschäfte und Gastronomie.
2. Ein neuer Stadtmittelpunkt entsteht in unmittelbarer Bahnhofsnähe und verleiht Pegnitz Modernität.
Detail
Freistaat sorgt erneut für Ausgleich der Gewerbesteuermindereinnahmen

Freistaat sorgt erneut für Ausgleich der Gewerbesteuermindereinnahmen

Bayreuth

13.12.2021
„Insgesamt 330 Mio. Euro stellt der Freistaat Bayern aus dem Sonderfonds Corona-Pandemie für die Gewerbesteuerkompensation der bayerischen Kommunen zur Verfügung. Das entspricht dem hälftigen Anteil, den der Freistaat bei einer Bundesregelung wie im Jahr 2020 zu tragen hätte“, erklärt CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer und verweist auf die Zahlen, die Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute bekannt gegeben hat. „Pauschal werden durch die Zahlungen etwa die Hälfte der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer ausgeglichen. Dies ist ein wichtiges Signal zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen in der Krise“, betont Brendel-Fischer.
 
Um eine schnelle Hilfe noch im Jahr 2021 zu gewährleisten, erhalten die Gemeinden bereits im Dezember 2021 von Amts wegen und ohne Antrag eine vorläufige Abschlagszahlung in Höhe von insgesamt 200 Mio. Euro. Die endgültige Abrechnung erfolgt erst 2022, um die Gewerbesteuereinnahmen des gesamten Jahres 2021 berücksichtigen zu können.
 
Gemeinde und Abschlag 2021:
Ahorntal: 21.285 €
Aufseß: 51.439 €
Bad Berneck: 178.625 €
Bischofsgrün: 5.474 €
Eckersdorf: 107.696 €
Emtmannsberg21.403 €
Fichtelberg: 28.799 €
Gesees: 16.898 €
Goldkronach: 50.861 €
Hollfeld: 35.045 €
Mistelbach: 25.530 €
Mistelgau: 72.665 €
Plech: 2.744 €
Pottenstein: 191.798 €
Prebitz: 4.376 €
Waischenfeld: 43.358 €
Warmensteinach: 15.924 €
Weidenberg: 178.630 €

Gesamtsumme aller vorstehend aufgelisteten kreisangehörigen Gemeinden im Landkreis Bayreuth: 1.052.550 €
 
Die kreisfreien Gemeinden in Oberfranken erhalten insgesamt 8.407.240 Euro. Darin enthalten ist die stolze Summe von 5.722.612 Euro für die Stadt Bayreuth. In der Gesamtsumme fließen an die kreisfreien und kreisangehörigen Kommunen Oberfrankens 18.140.608 Euro.
 
Im vergangenen Jahr hatten die bayerischen Gemeinden einen pauschalen Ausgleich für ihre Gewerbesteuermindereinnahmen von rund 2,4 Mrd. Euro erhalten, davon über 1,3 Mrd. Euro vom Freistaat. „Es ist bedauerlich“, sagt Brendel-Fischer, „dass der Bund in diesem Jahr einen erneuten Beitrag zur Kompensation dieser Steuerausfälle verweigert. Deshalb wird der Freistaat Bayern nun selbst aktiv und hilft“. 
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Schlüsselzuweisungen auf Spitzenniveau

Schlüsselzuweisungen auf Spitzenniveau

München

10.12.2021
Wie die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer erfreut mitteilt, stehen landesweit im Jahr 2022 für die Schlüsselzuweisungen 4,0 Mrd. Euro zur Verfügung. „Ein Plus von 1,7 % oder 67 Mio. Euro“, erklärt die Bayreuther Politikerin. Die Schlüsselzuweisungen sind der größte Einzelposten im kommunalen Finanzausgleich. „Für die Gemeinden bedeuten sie eine zuverlässige Finanzquelle. Die Gelder können nach eigenem Belieben zur Erfüllung der kommunalen Aufgaben verwendet werden“. Die Gemeinden erhalten 2,56 Mrd. Euro, die Landkreise 1,44 Mrd. Euro. Insgesamt erreicht der kommunale Finanzausgleich in 2022 ein Spitzenniveau von insgesamt über 10,56 Mrd. Euro. Das ist ein Plus von rund 245 Mio. Euro. Die teilweise hohen Verluste der Kommunen bei der Gewerbesteuer durch die Corona-Krise sollen zudem abgemildert werden. „Der Freistaat stellt hierzu 330 Millionen Euro zur Verfügung“, sagt Brendel-Fischer. „Als schnelle Hilfe werden noch im Jahr 2021 eine Abschlagszahlung in Höhe von 200 Millionen Euro ausgezahlt.“ Die Zuweisungen an die Gemeinden im Stimmkreis, an die kreisfreien Gemeinden und die Landkreisschlüsselzuweisungen sind der folgenden Aufstellung zu entnehmen.

Ahorntal: 972.736 €
Aufseß: 316.108 €
Bad Berneck: 1.238.480 €
Betzenstein: 750.220 €
Bindlach: 11.816 €
Bischofsgrün: 954.652 €
Creußen: 1.462.008 €
Eckersdorf: 1.438.524 €
Emtmannsberg: 412.028 €
Fichtelberg: 871.028 €
Gefrees: 1.552.844 €
Gesees: 228.700 €
Glashütten: 637.716 €
Goldkronach: 1.322.100 €
Haag: 252.692 €
Heinersreuth: 857.500 €
Hollfeld: 2.197.500 €
Hummeltal: 837.116 €
Kirchenpingarten: 597.364 €
Mehlmeisel: 810.072 €
Mistelbach: 505.712 €
Mistelgau: 962.316 €
Pegnitz: 3.666.120 €
Plankenfels: 381.640 €
Plech: 412.456 €
Pottenstein: 1.859.300 €
Prebitz: 471.580 €
Schnabelwaid: 394.324 €
Seybothenreuth: 530.140 €
Speichersdorf: 2.546.628 €
Waischenfeld: 1.301.996 €
Warmensteinach: 842.172 €
Weidenberg: 1.920.548 €
 
Stadt Bayreuth: 13.415.400 €
Landkreis Bayreuth: 20.879.892 €
Detail
Brendel-Fischer befürwortet Einrichtung einer Babyklappe

Brendel-Fischer befürwortet Einrichtung einer Babyklappe

Bayreuth

10.12.2021
Ergänzend zum heutigen Pressebericht im Nordbayerischen Kurier zum Tod des im Juli dieses Jahres in Heinersreuth aufgefundenen Säuglings berichtet Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, dass sie sich aufgrund des Vorfalls an die Geschäftsführung des Bayreuther Klinikums gewandt habe.

In ihrer Eigenschaft als Aufsichtsrätin bat sie das Gremium prüfen zu lassen, ob am Klinikum nicht eine Babyklappe eingerichtet werden kann. „Eine derartige Einrichtung gibt es im gesamten Regierungsbezirk Oberfranken nicht“, begründet sie ihr Anliegen. „Auch wenn solch schlimme Fälle wie in Heinersreuth glücklicherweise nicht allzu häufig vorkommen, halte ich das Vorhalten einer Babyklappe für sinnvoll, um Frauen, die ungewollt schwanger sind und sich nicht in der Lage sehen das Kind anzunehmen, eine Möglichkeit an die Hand zu geben das Baby anonym abzugeben. So hat das Kind eine Chance auf Leben“, betont Brendel-Fischer.
Detail
Projekt PIKASS erhält Fördermittel

Projekt PIKASS erhält Fördermittel

Bayreuth

10.12.2021
Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Projekt PIKASS wird gefördert!

Eine Förderung aus dem Arbeitsmarktfonds von rund 235.000 Euro erhält das Projekt „PIKASS – Perspektive. Integration. Kooperation. – Individuelles Berufliches Coaching“. CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich über die Nachricht von Staatsministerin Carolina Trautner. „Ziel dieses wichtigen Projektes ist es, Menschen mit Behinderung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder dem Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen und eine nachhaltige Beschäftigung zu sichern“, sagt Brendel-Fischer.

Das Projekt wird in Bayreuth, Bamberg, Forchheim, Kulmbach, Hof, Marktredwitz, Coburg und Kronach gefördert. „Aktuell profitieren davon 87 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auch in Oberfranken als Fachkräfte gebraucht werden“, sagt sie. Das Angebot aus dem zweijährigen Projekt richtet sich an Personen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) mit oftmals guter schulischer Ausbildung oder fachlicher Qualifikation, die aufgrund ihrer individuellen Lebenssituation Schwierigkeiten mit einer dauerhaften Erwerbstätigkeit haben. Weitere Informationen zur Förderung aus dem Bayerischen Arbeitsmarktfonds gibt es hier: www.stmas.bayern.de/arbeit/fonds/index.php.
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Nachwuchsgewinnung stärkt betrieblichen Standort

Nachwuchsgewinnung stärkt betrieblichen Standort

Bayreuth

03.12.2021
Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Wenn der Nachwuchs fehlt, verschwinden auch Standorte.

Über Strategien, um mehr Nachwuchs für die heimische Wirtschaft zu gewinnen, tauschten sich die Mitglieder des CSU-Kreisverbandes Bayreuth-Land mit Führungskräften hier ansässiger Betriebe aus. Dass es Demografie bedingt weniger junge Menschen gebe, sei eine wesentliche Ursache. Hinzu komme, dass sich immer mehr Jugendliche bzw. deren Eltern für eine akademische Laufbahn entschieden, so Kreisvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer in ihrer Einleitung.

Die beiden Innungsobermeister Bernd Zeilmann und Michael Hopf sehen in diesem Trend eine fatale Entwicklung, sowohl für die Betriebe als auch für die Versorgung der Bevölkerung mit handwerklicher Dienstleistung. Beide können nicht verstehen, dass das Aushängeschild in Deutschland - die duale Ausbildung - an zunehmend freibleibenden Ausbildungsplätzen leidet. Metzgermeister Helmut Parzen bestätigte dies auch für das Lebensmittelhandwerk. Er vermisse an den Schulen die Vermittlung der regionalen Bezüge, des nachhaltigen Wirtschaftens und der praktischen Kompetenzen. Das neue Konzept des Trialen Studiums sei eine Idee, die bei ihm wieder Optimismus aufkommen lasse. Dadurch könne man in 4 ½  Jahren einen Ausbildungs- und Bachelorabschluss sowie den dazugehörigen Meisterbrief erreichen.

Während der Diskussion stellten mit Manuel Schuberth aus Hollfeld und Andreas Hautmann zwei junge Leute ihre Ausbildungswege vor. Manuel startete trotz FOS nicht in ein Studium, sondern in eine Erzieherausbildung, setzte dann noch die Krankenpflegeausbildung drauf und schätzt sein jetziges Betätigungsfeld am Bezirkskrankenhaus sehr. Bereitschaft und Freude an Weiterbildung spüren auch Vorgesetzte. Das sieht auch Andreas so. Der junge Mann aus Mehlmeisel hat seine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert und steht jetzt mitten in der Meisterprüfung. Alle Anwesenden, auch die teilnehmenden Lehrkräfte, waren sich einig, dass auch junge Leute mit Abitur mehr über die Chancen in der beruflichen Bildung wissen sollten.

Nicht nur Michaela Schwind, Personalreferentin bei der Firma Schlaeger, wünschte sich mehr Bewerbungen fürs kommende Jahr. Sie betonte, dass sie beim Bewerbungsgespräch gerne nach den Hobbies oder Freizeitaktivitäten fragt. Dies sage oft mehr über jemanden aus als das Zeugnis. Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer seien wichtig, die Betriebe würden auch Schwächere unterstützen. Natürlich stand auch die Bezahlung in der beruflichen Bildung im Raum. Bernd Zeilmann dazu: „Wir müssen die Leute gut bezahlen, müssen die Arbeitszeiten, wo möglich, flexibel gestalten. Die Menschen müssen gerne zur Arbeit kommen“. Für ihn sei beispielsweise der Standort im Ahorntal ein Problem, da junge Azubis keine passgenauen Möglichkeiten haben, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Betrieb zu kommen. Deshalb hat Zeilmann schon in E-Bikes investiert und unterstützt die Führerscheinkosten.

Für Sebastian Döberl, dem Bundesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren, ist in Zukunft entscheidend, dass insbesondere den Eltern viel stärker bewusst gemacht werden muss, welche Aufstiegschancen in einem beruflichen Bildungsweg liegen. Der zweite Bildungsweg basiere auf einem starken praxisnahen Fundament, auf dem sich anspruchsvolle fachliche, aber auch allgemeinbildende Inhalte gut erklimmen lassen. In der freien Wirtschaft kämen sehr viele Führungskräfte über diesen Weg, ihr Einkommen sei sehr gut. Zudem suchten auch viele Unternehmer Führungspersönlichkeiten mangels Nachfolgeinteresse in der eigenen Familie.

Dass die Betriebspraktika an den Mittelschulen sich sehr gut bewährt haben und auch die Realschulen zunehmend den Blick in die berufliche Bildung setzen, berichtete Dr. Michael Pfitzner, der langjährige Vorsitzende des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft.

Auch an den Gymnasien könnte eine stärkere Berufsorientierung nicht schaden, zumindest als freiwilliges Angebot, stellte die stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Petra Preißinger fest. Sie kündigte an, dass für die nächste Gesprächsrunde eine Veranstaltung mit Lehrkräften und Schulleitungen geplant ist.
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Freistaat unterstützt Marktkaufleute

Freistaat unterstützt Marktkaufleute

München

03.12.2021
Die Entscheidung des Bayerischen Kabinetts unseren Marktkaufleuten für die abermals entgehende Saison mit einem Bayerischen Unternehmerlohn unter die Arme zu greifen, ist ein wichtiges Signal an diese Familienunternehmen, so CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Sie hatte sich bereits im vergangenen Jahr dafür eingesetzt und ist froh, dass Ministerpräsident Dr. Markus Söder dieses Signal an die Händler sendet, denn der Ersatz für bestellte und pandemiebedingt nicht zu verkaufende Ware sei zwar hilfreich, jedoch müsse auch der Lebensunterhalt der betroffenen Selbständigen bestritten werden.

Brendel-Fischer hat ein weiteres Anliegen, das sie an die Agentur für Arbeit richtet: „Wichtig ist mir auch, dass den angestellten Beschäftigten für die erforderlichen Zeiträume Kurzarbeitergeld gewährt wird. Viele Marktkaufleute sind sehr auf ihr treues Personal bedacht und wollen es nicht verlieren“.
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Brendel-Fischer fordert mehr Wertschätzung für Jugendliche im Ehrenamt

Brendel-Fischer fordert mehr Wertschätzung für Jugendliche im Ehrenamt

Bayreuth

01.12.2021
Für eine bessere Berücksichtigung und Erwähnung der ehrenamtlichen Betätigung von Jugendlichen in Schul- und Ausbildungszeugnissen spricht sich die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer aus, die die Berichterstattung in der morgigen Sitzung des Bildungsausschusses übernimmt. Sie betont, dass sich im Rahmen einer ehrenamtlichen Funktion am besten Sozialkompetenz erwerben und Demokratie trainieren lasse.

„Ob im schulischen Bereich als Klassensprecher/in oder im Verbandsbereich als Jugendleiter/in, als Ministrant/in oder durch Vorlesen im Seniorenheim: regelmäßiges Wirken für unsere Gesellschaft muss auch in den Schulzeugnissen Wertschätzung erfahren“, fordert sie. „In Bewerbungsunterlagen können solche Informationen durchaus dazu führen zu einem Gespräch eingeladen zu werden, weil besonderes Engagement vermutet wird“.

Auch Gudrun Brendel-Fischer räumt ein, dass ihr Interesse am Einsatz für Menschen und Politik in ihrer Zeit im Landjugendverband gewachsen ist.
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Integrations- und Ausländerbeauftragten der Länder fordern besseren Zugang zum Arbeitsmarkt

Integrations- und Ausländerbeauftragten der Länder fordern besseren Zugang zum Arbeitsmarkt

München

17.11.2021
Austausch der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Länder in München: Großteil der Beauftragten spricht sich für eine Überarbeitung des Aufenthaltsgesetzes und für stärkere Einwanderung von Fachkräften aus!
 
Die Integrations- und Ausländerbeauftragten der Länder haben sich auf ihrer Herbstkonferenz am 15. und 16. November in München unter anderem über die Notwendigkeit der Änderung des Aufenthaltsgesetzes ausgetauscht, um den bestehenden Fachkräftemangel durch inländische und ausländische Arbeitskräfte auszugleichen.
 
Die Tagungsvorsitzende der Herbstkonferenz, die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, resümiert: „Es sind in den letzten beiden Tagen keine Beschlüsse gefasst worden. Ein Großteil der anwesenden Länderbeauftragten sprach sich jedoch für eine Überarbeitung des geltenden Aufenthaltsgesetzes aus.“
 
Brendel-Fischer, die sich gegen einen pauschalen Spurwechsel ausspricht, zeigte sich jedoch offen für eine flexiblere Handhabung von Geduldeten, die durch besondere Integrationsleistungen auf sich aufmerksam machen und im hiesigen Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen: „Integrationsstarken und arbeitswilligen Personen, deren Identität geklärt ist, muss die Chance eingeräumt werden, eine Beschäftigung zu ergreifen und nach einer Probezeit ihren Aufenthaltsstatus zu verfestigen.“  
 
Welches Potenzial Menschen mit Migrationsbiografie mitbringen, skizzierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern Bundesagentur für Arbeit Ralf Holtzwart in seinem Vortrag im Rahmen der Tagung: “Rund ein Drittel der in den letzten Jahren Zugewanderten sind zwischen 25 und 35 Jahren alt. Dieses Potenzial müssen wir durch passgenaue Qualifizierungsangebote gut nutzen, damit der bayerische Arbeitsmarkt die dringend benötigten Arbeits- und Fachkräfte erhält!“
 
Der Bayerische Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann lehnt einen pauschalen Spurwechsel ab und sieht keinen grundsätzlichen Änderungsbedarf beim Aufenthaltsgesetz. Er verwies darauf, dass die bestehenden gesetzlichen Regelungen einen situationsangepassten flexiblen Umgang ermöglichen. Gerade bei abgelehnten Asylbewerbern, die über ihre Identität oder ihr Alter getäuscht hätten, sei eine konsequente Abschiebung angezeigt. Herrmann: „Auf der anderen Seite führt etwa die Situation in Afghanistan durch die Taliban dazu, dass niemand zurückgeführt wird. Die veränderte Lage wirkt sich auch in beschäftigungsrechtlicher Hinsicht aus, und eröffnet afghanischen Staatsangehörigen vermehrt die Möglichkeit, trotz Ablehnung ihres Asylantrags in Bayern eine Ausbildung oder eine Beschäftigung zu beginnen.“ Der Minister wies zudem darauf hin, dass Bayern bei der Zahl der erteilten Ausbildungsduldungen weiterhin einen Spitzenplatz einnimmt: „Das belegt klar den Erfolg unseres flexiblen bayerischen Kurses.“
 
Neben ausländerrechtlichen Fragestellungen tauschten sich die Beauftragten der Länder auch mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, MdB, über das Thema „Interreligiöser Dialog“ aus. Die Staatsministerin warb für einen Dialog der unterschiedlichen Religionen auf Augenhöhe: „Akzeptanz und gegenseitiges Verständnis kann nicht verordnet werden. Deshalb muss interreligiöser Dialog an der Basis passieren. Bei dem von mir geförderten Projekt ‚Schalom Aleikum‘ des Zentralrats der Juden sprechen junge Menschen jüdischen und muslimischen Glaubens miteinander. Wer aus seiner Lebensrealität heraus miteinander spricht, kann Vorbehalte überwinden und das Gemeinsame erkennen. Wir müssen auch in Zukunft weitere Orte der Begegnung schaffen – in Großstädten wie auch in kleinen Dorfgemeinschaften. Integration wird vor Ort gelebt.“
 
Die Integrations- und Ausländerbeauftragten der Länder wollen sich im Winter nach dem Ende der Koalitionsverhandlungen gemeinsam für einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt und eine bessere Nachqualifizierung von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen stark machen und werden zeitnah Forderungen an die neue Bundesregierung adressieren.
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In Bayern gilt aktuell die rote Stufe der Krankenhausampel

In Bayern gilt aktuell die rote Stufe der Krankenhausampel

München

17.11.2021

Die rote Stufe der Krankenhausampel ist erreicht, wenn landesweit mehr als 600 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt sind.

Welche Maßnahmen derzeit gelten sehen Sie im Anhang.

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Bewilligung von Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen 2021

Bewilligung von Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen 2021

München

10.11.2021

Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Erneut Zehn-Milliarden-Euro Marke übersprungen


„Trotz massiv sinkender Steuereinnahmen im Staatshaushalt konnten in diesem Jahr die Finanzausgleichsleistungen bei 10,36 Mrd. Euro stabil gehalten werden“, freut sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Mit einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 0,7 % (in Summe 71 Mio. Euro) bleibt der kommunale Finanzausgleich auch in der Pandemie ein echter Anker der Stabilität.
 
Nach der Verteilerausschusssitzung, in über die Anträge auf Gewährung von Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen entschieden wurde, gab das Bayerische Finanzministerium nun die Zahlen bekannt:
 
Nach Oberfranken fließen insgesamt 32.196.465 Euro an Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen. Im Stimmkreis Bayreuth erhalten diese Zuwendungen die Stadt Creußen 950.000 €, die Gemeinde Emtmannsberg 260.000 €, die Stadt Hollfeld 1.000.000 €, die Gemeinde Kirchenpingarten 520.000 €, der Markt Schnabelwaid 440.000 €, Gemeinde Seybothenreuth 185.000 €, die Stadt Waischenfeld 1.396.240 €, die Gemeinde Warmensteinach 150.000 € und der Markt Weidenberg 1.175.000 €.
 
Die Gesamtsumme der „klassischen Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen“ beträgt heuer für alle bayerischen Landkreise 16.950.000 Euro, für alle bayerischen Städte und Gemeinden 100.051.465 Euro, in der Gesamtsumme demnach 117.001.465 Euro.

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KVB äußert sich zur ärztlichen Versorgung in der Region

KVB äußert sich zur ärztlichen Versorgung in der Region

Bayreuth

04.11.2021
Zu einem Austausch mit Martin Degenhardt und Adam Hofstätter von der bayerischen Zentrale der Kassenärztlichen Vereinigung hatte Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer Bürgermeister, kommunalpolitisch Verantwortliche und Vertreter von Selbsthilfegruppen eingeladen. Zur Fragestellung „Wie geht es weiter mit der ärztlichen Versorgung in unserer Region?“ kam in den zahlreichen Wortmeldungen zum Ausdruck, dass es in Bayreuth vor allem an Frauenärzten und Hautärzten mangelt. Auch bei den Kinderärzten werde es knapper. Degenhardt sieht hier die neue Bundesregierung in der Pflicht, die für die KVB geltenden Vorgaben zu verbessern. So habe sich beispielsweise die Geburtenrate anders entwickelt, als es der Planungsansatz vorgab. Dies spüre man bei den fehlenden Kinderärzten.
 
Die von den beiden Herren aus München vorbereitete Präsentation machte sehr wohl deutlich, dass die Versorgungsquote für den Mittelbereich Bayreuth (inkl. Heinersreuth, Bindlach) rein zahlentechnisch passt, wenn man den zuletzt erhobenen Versorgungsgrad (Mai 2021) zugrunde legt, der bei 114,67 % liegt. In den Bereichen Hollfeld (inklusiv Eckersdorf, Mistelbach, Gesees, Mistelgau, Glashütten, Hummeltal, Waischenfeld, Ahorntal) sind hingegen 4, in Speichersdorf (inkl. Creußen) 3,5 und in Weidenberg (inkl. Bad Berneck, Fichtelberg, Bischofsgrün, Mehlmeisel, Goldkronach, Warmensteinach) 0,5 Stellen frei.
 
In diesen Regionen geht es darum, Niederlassungen zu fördern. Dies werde nicht am Geld scheitern, da sowohl der Freistaat als auch die KVB hier gut unterstützen, wenn es unterversorgte Gebiete betreffe, so Gudrun Brendel-Fischer. Die Abgeordnete und Oberbürgermeister Thomas Ebersberger sehen große Chancen in dem bereits gestarteten Medizincampus Oberfranken, der Medizinernachwuchs bereits in den klinischen Semestern nach Bayreuth führt. „Der Freistaat hat in den letzten Jahren zahlreiche Medizinstudienplätze geschaffen. Hinzu kommt die Landarztquote, die Studienbewerber bevorzugt“, betont Brendel-Fischer. Entscheidend sei jedoch, sich den in Bayreuth studierenden künftigen Ärzten anzunehmen, sie zu unterstützen sich vor Ort gut zu vernetzen, damit sie den Studienort auch als Wohlfühlort zum Leben wahrnehmen. Ziel sei es, den jungen Leuten das Bleiben in unserer Region nach dem Studium schmackhaft zu machen, so die Abgeordnete.
 
Natürlich war auch Corona ein Thema. Dass die niedergelassenen Ärzte die Booster-Impfungen nicht übernehmen wollen, liege daran, dass der Impfstoff nicht in Einzeldosen verfügbar sei. Deshalb führe das bei den Hausärzten zu einem großen organisatorischen Aufwand.
 
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MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Volsbach

MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Volsbach

Volsbach

03.11.2021
Hier wurde festgestellt, dass der Radweg am Ortseingang über eine Querungshilfe mit dem innerorts beginnenden Gehweg verbunden werden sollte.
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MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Oberailsfeld

MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Oberailsfeld

Oberailsfeld

03.11.2021
Auch in Oberailsfeld besteht der Wunsch nach Verkehrsberuhigung.
Über eine Dorferneuerung kann diese erreicht werden.
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MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Hollfeld

MdL Gudrun Brendel-Fischer beim Ortstermin in Hollfeld

Hollfeld

03.11.2021
MdL Brendel-Fischer sprach gemeinsam mit dem Hollfelder Bürgermeister Konrad Stern, dem Stellvertreter Wolfgang Degen, dem Stadtrat Georg Röhm und dem Leiter des Staatl. Bauamts Bayreuth Kurt Schnabel über Verkehrsberuhigungen an der St. 2191.
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