Logo Logo
  • Start
  • News
  • Über mich
  • Überzeugungen
    Allgemeine Informationen
    • Familie
      Familie
    • Umwelt/Energie
      Umwelt/Energie
    • Schule
      Schule
    • Ausbildung/Studium
      Ausbildung/Studium
    • Vorbilder
      Vorbilder
    • Wirtschaftsraum Oberfranken
      Wirtschaftsraum Oberfranken
    • Landwirtschaft
      Landwirtschaft
    • Kultur
      Kultur
    • Zusammenhalt
      Zusammenhalt
    • Handicaps
      Handicaps
  • Antragsinitiativen
  • Landtag
  • Kontakt
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
    • facebook
    • twitter
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
  • facebook
  • twitter
Logo Logo
  • Start
  • News
  • Über mich
  • Überzeugungen
    Allgemeine Informationen
    • Familie
      Familie
    • Umwelt/Energie
      Umwelt/Energie
    • Schule
      Schule
    • Ausbildung/Studium
      Ausbildung/Studium
    • Vorbilder
      Vorbilder
    • Wirtschaftsraum Oberfranken
      Wirtschaftsraum Oberfranken
    • Landwirtschaft
      Landwirtschaft
    • Kultur
      Kultur
    • Zusammenhalt
      Zusammenhalt
    • Handicaps
      Handicaps
  • Antragsinitiativen
  • Landtag
  • Kontakt

News

_wpframe_custom/gallery/files/wpf_sitemanager/t_soeder_brendel-fischer_neu1jpg_1528369940jpg_1630063207.jpg

NEWS

Gudrun Brendel-Fischer würdigt die Schweinfurter Heroes

Gudrun Brendel-Fischer würdigt die Schweinfurter Heroes

Schweinfurt

26.10.2021
Mehr Engagement gegen Unterdrückung im Namen der Ehre / Würdigung der Schweinfurter Heroes
 
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, hat gestern das Projekt HEROES in Schweinfurt besucht und an einer Gruppenstunde zum Thema „Kulturelle Identitäten - Wertekonflikt“ teilgenommen.
 
Brendel-Fischer, die das Projekt bereits im Rahmen einer Zertifizierungsfeier im Jahr 2019 kennengelernt hat, stellt fest: „Es geht hier weder um Umerziehung noch um Angriffe auf die Religion. Junge Migranten aus patriarchalisch geprägten Kulturen lernen tradierte Rollenmuster zu überdenken und entwickeln Empathie für die Frauenperspektive. Über die Workshops wird dieses veränderte Denken dann an andere Jugendliche weitergegeben.“
 
Die HEROES-Projekte in Bayern werden seit mehreren Jahren durch den Freistaat gefördert. Grundlage ist das Prinzip der „peer education“ -  Jugendliche werden am besten durch andere Jugendliche erreicht. Claudia Federspiel, Leiterin des Projekts in Schweinfurt, ist überzeugt vom ganzheitlichen Ansatz: „Die Jugendlichen werden für gewaltlegitimierende Gendernormen sensibilisiert. Durch die Trainings werden sie selbstbewusster und der spielerische Perspektivwechsel befähigt sie, Missstände in ihren Lebenswelten zu erkennen und zu verändern.“ 
 
HEROES arbeitet mit jungen Männern aus sogenannten Ehrenkulturen. Der Ausgangspunkt der Arbeit ist das Bewusstmachen, dass die auf der Unterdrückung von Frauen basierende Männerrolle mit den Wertvorstellungen der modernen westlichen Gesellschaft nicht übereinstimmt.
 
Nach einer einjährigen Ausbildung erhalten die jungen Männer ein HEROES-Zertifikat, welches sie dazu berechtigt, ehrenamtlich Workshops an Schulen und Jugendeinrichtungen zu halten - gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung. Weitere Infos zum Projekt in Schweinfurt unter www.heroes-schweinfurt.de.
Detail
60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei

60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei

München

20.10.2021

Gudrun Brendel-Fischer, Bayerische Integrationsbeauftragte anlässlich des Jubiläums 60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei: „Gastarbeiter haben an der deutschen Geschichte mitgeschrieben“!

Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, hat sich gestern Abend anlässlich des anstehenden 60-jährigen Jubiläums des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens mit Vertreterinnen und Vertretern der ersten, zweiten und dritten Generation türkischer „Gastarbeiter“ getroffen, um gemeinsam die Frage „Gut angekommen!?“ zu diskutieren.

Im Rahmen des Gesprächskreises unterhielt sich die Bayerische Integrationsbeauftragte mit den Teilnehmern über die Themen Integration, Bildung, Sprache und die alltäglichen Herausforderungen zwischen der deutschen und türkischen Kultur.

Brendel-Fischer stellt fest: „Mir persönlich liegt die türkische Community ganz besonders am Herzen. Aus Fremden wurden Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunde und  Familienmitglieder. Viele Enkelinnen und Enkel der damals dringend benötigten Arbeitnehmer haben hier bei uns Karriere gemacht: Sie bereichern unsere Gesellschaft heute als wertvolle Fachkräfte, Kulturschaffende, Unternehmer, Journalisten, Politiker und Sozialpädagogen.“

Zu Gast war unter anderem Emine Atil, die in den 60er Jahren zum Studium nach Bayern kam: „Die unterschiedliche Prägung durch die christliche und muslimische Kultur ließ die Menschen zunächst sehr langsam aufeinander zugehen. Aber das Tempo der Annäherung hat sich nach und nach erhöht und zu einem erfolgreichen Miteinander geführt, wie wir es heute erleben“, resümiert die Pensionärin.

Mit von der Partie war auch Prof. Dr. Dr. Fuat Oduncu (Krebsspezialist und Bundesverdienstkreuzträger), der die Entwicklung positiv beurteilt, aber mahnt, sich nicht auf  dem Erreichten auszuruhen: „Das Jubiläum steht auch für über ein halbes Jahrhundert deutsch-türkische Geschichte. Wir dürfen allerdings nicht nachlassen und müssen weiterhin Orte der Begegnung schaffen. Die Communities bleiben zu oft unter sich!“

Brendel-Fischer bedankte sich zum Ende der Runde stellvertretend für die türkischstämmige Community bei den Teilnehmern des Gesprächskreises und hielt fest: „Die türkischen Gastarbeiter und ihre Nachkommen haben die hiesige Kultur in einer ganz besonderen Weise bereichert. Sie und die Gastarbeiter aus anderen Nationen sind Teil der deutschen Kultur geworden und haben an unserer Geschichte mitgeschrieben.“
 
An der Gesprächsrunde nahmen zudem teil:

  • Hasret Aktaş (gelernter Tischler; studiert Bauingenieurwesen in Rosenheim)
  • Nazan Şimşek (Rechtsanwältin in Augsburg und Vorsitzende des Augsburger Kinderschutzbundes)
  • Yeliz Taşkoparan (Realschullehrerin; Mitautorin und -herausgeberin des Buches „Zurückgespult: Arbeit und Alltag von AugsburgerInnen aus der Türkei“)
  • Savas Tetik (Infozentrum Migration und Arbeit der AWO München) 


Moderiert wurde das Gespräch von Özlem Sarikaya (BR).

Ab dem Jubiläumstag des Anwerbeabkommens (30. Oktober) wird das Gespräch unter www.integrationsbeauftragte.bayern.de  sowohl in pointierter als auch in vollständiger Fassung zur Verfügung stehen. Zudem wurde am vergangenen Freitag unter dem Hashtag #Gutangekommen!? eine Videoreihe zum deutsch-türkischen Anwerbeabkommen auf den Social-Media-Kanälen der Integrationsbeauftragten gestartet.

Detail
Keine Verlängerung der RZWas 2018

Keine Verlängerung der RZWas 2018

München

14.10.2021
Gudrun Brendel-Fischer, MdL: Auslaufen der RZWas 2018 zum 31.12.2021
 
Wie CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mitteilt, hatte sie sich bei Umweltminister Thorsten Glauber dafür eingesetzt, die zum 31.12.2021 auslaufende Förderung der Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) 2018 nochmals zu verlängern.

Als Grund führte sie Verzögerungen an den Baustellen an, zu denen es wegen pandemiebedingter Ausfälle bei Arbeitskräften und Material kam. Der Minister lehnt dies ab und verweist auf eine Neuauflage des Programms. Das bedeutet, dass nur bis zum Jahresende abgeschlossene Arbeiten gefördert werden.
Detail
MdL Gudrun Brendel-Fischer besuchte das Schullandheim Pottenstein

MdL Gudrun Brendel-Fischer besuchte das Schullandheim Pottenstein

Pottenstein

21.09.2021
Integrationsbeauftragte Brendel-Fischer war bei ihrem Besuch zum 50-jährigen Jubiläum des Schullandheimes Pottenstein wieder aufs Neue sehr beeindruckt von dieser modernen und gepflegten Anlage. Hoch über dem Ort Pottenstein thront das Schullandheim und lädt Schulkassen sowie Gruppen zu einem unvergesslichen Aufenthalt ein.

Hier lernen Schülerinnen und Schüler für das Leben. Die Leiterin Brigitte Hutzler sorgt als gelernte Hauswirtschaftlerin zusammen mit ihrem Team für das leibliche Wohl. Gekocht wird regional mit frischen und gesunden Zutaten und im Anschluss essen die Schüler gemeinsam am Tisch, dies stärkt den Zusammenhalt und in großer Runde schmeckt das Essen immer besser.

Neben der Kulinarik hat das Schullandheim aber noch einiges mehr zu bieten. Selbstverständlich lockt die schöne Umgebung der Fränkischen Schweiz zu Wanderungen und gemeinsamen Ausflügen, aber auch die Anlage des Schullandheimes ist so top ausgestattet, dass Langeweile ein Fremdwort bleibt. Es gibt beispielsweise eine Bibliothek, eine großzügige Außensportstätte, eine Turnhalle, Kicker, ja sogar Theaterstücke können einstudiert und gespielt werden. Diese ganzen Aktivitäten verhelfen Schulklassen zum Teambuilding und die Schüler werden innerhalb kurzer Zeit mit wichtigen Kompetenzen ausgestattet, die ihnen nicht nur für die zukünftige schulische Laufbahn äußerst dienlich sind.

Das Schullandheim Pottenstein bietet 121 Betten in unterschiedlichen Zimmergrößen und ist rollstuhlgerecht.
Detail
Integrationsbeauftragte MdL Brendel-Fischer fordert Beschleunigung bei Berufsanerkennung und ergänzenden Nachqualifizierungen

Integrationsbeauftragte MdL Brendel-Fischer fordert Beschleunigung bei Berufsanerkennung und ergänzenden Nachqualifizierungen

Augsburg

21.09.2021
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL hat auf Einladung des Augsburger Abgeordneten Andreas Jäckel den Verein "Ausbilden. Arbeiten. Unternehmen e.V." (A.A.U. e.V.) besucht, der von Migranten geführte Betriebe bei der Akquise von Auszubildenden unterstützt. Zudem ist der von Geschäftsführerin Frau Felicitas Eitel 1998 gegründete Verein oftmals Mittler zwischen interessierten Arbeitgebern und potenziellen Arbeitnehmern.
 
Brendel-Fischer hat von diesem Termin einige Hausaufgaben mitgenommen: "Wir brauchen für Menschen mit Migrationshintergrund passgenaue Angebote, damit sie mit den im Heimatland erworbenen Qualifikationen bei uns in dem erlernten Beruf arbeiten können. Selbstverständlich muss im Einzelfall entschieden werden und das im Herkunftsland vorherrschende Bildungssystem berücksichtigt werden. Die Berufsanerkennungsverfahren dauern aber oftmals sehr lange."
 
Beschleunigte Verfahren kämen auch den Kitas zugute. Vor einigen Tagen hat der KITA-Verband gemeldet, dass rund 100.000 Fachkräfte fehlen. Und auch im Schulbereich besteht laut Brendel-Fischer dringender Handlungsbedarf: "Bei Lehrerinnen und Lehrern mit einem "mitgebrachten" vergleichbarem Hochschulstudium und sehr guten Deutschkenntnissen sollte geprüft werden, inwieweit eine Fortbildungsphase ein nochmaliges Studium ersetzen kann. Mehr Muttersprachler aus den Herkunftsländern unserer Schüler würden uns gut tun."
 
"Universitäten und Berufsschulen müssen den Anforderungen durch eine vielfältiger werdende Gesellschaft gerecht werden und bedarfsgerecht Studienmodule und Weiterqualifizierungsmaßnahmen anbieten, um den Betroffenen ein vollständiges Studium oder eine dreijährige Berufsausbildung zu ersparen, wenn bereits eine professionelle Basis vorhanden ist", so Brendel-Fischer.
Detail
Austausch in der Kindertagesstätte Kindernest Bad Berneck

Austausch in der Kindertagesstätte Kindernest Bad Berneck

Bad Berneck

10.09.2021
Integration ist eine wichtige und große Aufgabe für Kindertagesstätten, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.

In der Kindertagesstätte Kindernest Bad Berneck ist der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund hoch, der Betreuungsbedarf ist enorm, das Fachpersonal knapp, der Platz für Einzel- und Gruppenförderungen eng.

Gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten MdL Gudrun Brendel-Fischer, MdB Silke Launert, Markus Täuber, Christof Seidel und der Kita-Leiterin Pia Rebitzer wurde über die Herausforderungen bei der Integration und die vom Freistaat geförderte mehrsprachige Bücherbox gesprochen, die die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher erleichtert und bei der Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund hilft.

„Interessanter Austausch, der gezeigt hat, dass Bund, Land, Kommunen und Träger viel für den vorschulischen Bereich tun. Dennoch sind Verbesserungen angezeigt - wir haben einige Hausaufgaben mitgenommen“, so Brendel-Fischer.
Detail
Besichtigung der Brandruine des Lebenswerkes (früher: WfbM)

Besichtigung der Brandruine des Lebenswerkes (früher: WfbM)

Bayreuth

27.08.2021
Auf den Tag genau, ein Jahr nach dem schrecklichen Brand am Lebenswerk der Diakonie in der Ritter-von-Eitzenberger Str. in Bayreuth, konnte Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mit dem Diakonie-Vorstand Dr. Franz Sedlak und der Bayer. Ministerin für Familie und Soziales Carolina Trautner die Ruine, sowie die vor der Fertigstellung stehende Interimslösung zeigen.

Gudrun Brendel-Fischer und Caroline Trautner setzen alles daran, dass die Werkstätte mit insgesamt mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wieder ihrem gewohnten Arbeitsalltag nachgehen können.

Beide sind überzeugt, dass der Freistaat verlässlich helfen wird.
Detail
MdL Brendel-Fischer besuchte die Gemeinde Aufseß

MdL Brendel-Fischer besuchte die Gemeinde Aufseß

Aufseß

25.08.2021
Als erste Station besuchte MdL Gudrun Brendel-Fischer gemeinsam mit dem Bürgermeister Alexander Schrüfer und Markus Täuber die Heizungs- und Sanitärfirma Josef Söhnlein GmbH in Neuhaus/Aufseß. Der jetzige Inhaber Ralf Söhnlein berichtete über die Entstehung und Fortführung seiner Firma. Leider fehlt es an Fachkräften und so müssen Kunden oft bis zu drei Monaten auf ein Angebot warten.

Anschließend wurde der Evangelisch-Lutherischer Kindergarten in Haag/Aufseß besichtigt. Die Kindergartenleiterin Monika Richter führte durch den Kindergarten und zeigte die Räumlichkeiten. Bürgermeister Alexander Schrüfer plant eine neue Örtlichkeit für den Kindergarten, da das Gebäude schon in die Tage gekommen ist und die Außenanlagen doch recht klein sind.

Die dritte Station führte zum Jüdischen Friedhof in Aufseß. Dietmar Stadter referierte über die jüdische Begräbnisstätte, die 1722 errichtet und bis 1937 belegt wurde. Auch heute kommen noch Nachkommen aus Amerika, um die Gräber ihrer Vorfahren zu besuchen.
Detail
Apothekenschließungen wegen Personalmangel verhindern

Apothekenschließungen wegen Personalmangel verhindern

Bayreuth

19.08.2021
Für eine Änderung des Apothekergesetzes setzt sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer ein. Dieses schreibt vor, dass für den Betrieb einer Apotheke ein Apotheker „leibhaftig“ als Ansprechpartner vor Ort sein muss.
 
Aktuell kommt es im Landkreis Bayreuth deshalb zu einer Schließung, weil die Stelle des Apothekers nicht zu besetzen ist. „Ein Unding. Die Apotheke vor Ort gehört zur Grundversorgung der Bevölkerung, vor allem, wenn sich Ärzte in diesen Gemeinden niedergelassen haben“, sagt Brendel-Fischer, die sich deshalb mit einem Schreiben an den Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek gewandt hat. Im Zeitalter von Telemedizin, Videoanrufen und weiteren digitalen Kontaktmöglichkeiten gebe es durchaus Möglichkeiten die tatsächliche Präsenz des Apothekers durch eine virtuelle zu ersetzen, schreibt Brendel-Fischer an den Minister und bittet ihn beim für die Gesetzgebung zuständigen Bund auf praktikable Lösungsansätze zu pochen.
 
„Apotheker mit mehreren Apotheken könnten dann im Wechsel eine Betriebsstätte in Präsenz betreiben, alle weiteren als Teleapotheken, besetzt mit Pharmazeutisch-technischen-Assistenten/innen unter digitaler Zuschaltung des Apothekers bei Bedarf. Solchen Lösungen sollte man sich künftig nicht verschließen“, erklärt Brendel-Fischer.
Detail
Vereinspauschale 2021 unterstützt Sport- und Schützenvereine

Vereinspauschale 2021 unterstützt Sport- und Schützenvereine

Bayreuth

17.08.2021
MdL Gudrun Brendel-Fischer: Vereinspauschale wird auch im Jahr 2021 verdoppelt. Sport- und Schützenvereine profitieren!
 
Von rund 20 Mio. Euro auf rund 40 Mio. Euro werden die als Vereinspauschale bezeichneten zur Verfügung stehenden Mittel im Haushaltsjahr 2021 verdoppelt. „Für die bayerischen Sport- und Schützenvereine, deren Betrieb durch die Corona-Krise immer noch eingeschränkt ist, sind diese Gelder eine unbürokratische Unterstützung ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand“, sagt die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Der nach Sportförderrichtlinien festgelegte Wert je Fördereinheit beträgt inzwischen 0,58 Euro.
 
Im Stimmkreis der Abgeordneten erhält die Stadt Bayreuth in 2021 rund 221.000 Euro und der Landkreis Bayreuth rund 263.000 Euro; in beiden Fällen bedeutet dies eine Steigerung des Förderbetrags gegenüber dem Vorjahr.

Weitere Zahlen aus den Regierungsbezirken sind der Übersicht zu entnehmen.
Detail
Heinersreuther Praxishaus der AWO-Tagespflege wird gefördert

Heinersreuther Praxishaus der AWO-Tagespflege wird gefördert

Bayreuth

12.08.2021
„Es hat geklappt! Wir sind im Förderprogramm PflegesoNah“, freut sich CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer und hat sogleich Bürgermeisterin Simone Kirschner und Marion Tost, die Vorständin des AWO-Kreisverbands Bayreuth-Stadt e. V., informiert, nachdem sie Kontakt mit dem Büro von Gesundheitsminister Klaus Holetschek hatte.
 
Damit gehört die Schaffung von Tagespflegeplätzen der AWO-Tagespflege im Praxishaus Heinersreuth zu den 28 bayernweit geförderten Projekten in 2021. Mit dem Programm „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ wendet der Freistaat 62 Mio. Euro auf, um in diesem Jahr rund 1.000 weitere Pflegeplätze in Bayern zu schaffen.
 
„Gesundheitsminister Klaus Holetschek liegt eine moderne und bedarfsgerechte Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Bayern am Herzen“, betont Brendel-Fischer. Wie er ihr mitteilte, werde er sich weiterhin dafür einsetzen, dass auch im kommenden Jahr möglichst viele Projekte eingeplant werden können trotz der hohen Corona bedingten Mehrausgaben. 
Detail
Straßenbauvorhaben der Gemeinde Warmensteinach wird mit rd. 1,5 Mio. Euro gefördert

Straßenbauvorhaben der Gemeinde Warmensteinach wird mit rd. 1,5 Mio. Euro gefördert

Bayreuth

12.08.2021
Sehr erfreut zeigt sich die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer über die Nachricht von Verkehrs- und Bauministerin Kerstin Schreyer, dass der Ausbau der Ortsstraße zwischen Vordergeiersberg und Fleckl zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse als förderfähig nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz anerkannt wurde. „Dieses Bauvorhaben ist für die Anlieger und für den Fremdenverkehr gleichermaßen von Bedeutung“, betont Brendel-Fischer. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 4.200.000 Euro sind voraussichtlich ca. 2.475.000 Euro zuwendungsfähig. Bei einem Fördersatz von 60 % werden Zuwendungen bis zu 1.485.000 Euro bewilligt. 
Detail
Regionales Innovationszentrum; auch der Landkreis muss beisteuern

Regionales Innovationszentrum; auch der Landkreis muss beisteuern

Bayreuth

09.08.2021
„In das über die Stadt Bayreuth beantragte und vom Freistaat hochgeförderte Regionale Innovationszentrum (RIZ) muss sich auch der Landkreis einbringen“, schreibt die Bayreuther Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer in einem Brief an den Landrat und den Oberbürgermeister. Es gebe zahlreiche Gründe für ein „motiviertes Miteinander“ im Sinne einer zukunftsorientierten regionalen Wirtschaftsentwicklung, betont sie. Für die CSU im Landkreis sei es bereits ein Thema im Programm zur letztjährigen Landrats- und Kreistagswahl gewesen.

Die sich von Jahr zu Jahr vergrößernde Fachkräftelücke, die Herausforderung, geeigneten Unternehmernachwuchs zu gewinnen sowie die Notwendigkeit eines umwelt- und klimasensiblen interkommunalen Leerstands- und Gewerbeflächenmanagements bieten nach Meinung Brendel-Fischers jede Menge Argumente, enger zusammenzurücken. Um Kompetenzen zu bündeln und sich besser mit Innovationsakteuren zu vernetzen, sollten nach Meinung der Abgeordneten die Wirtschaftsförderer vor Ort mit in das Gründerzentrum einziehen.

 Das hochkarätig geförderte Projekt, das über die im Herbst 2019 verabschiedete High-Tech-Agenda der Staatsregierung finanziert wird, sowie die Stabstelle und das Studienangebot zum Themenkomplex Entrepreneurship bieten hervorragende Potenziale, sowohl für unternehmerischen Nachwuchs als auch für sich häufende Nachfolgesuche. Brendel-Fischer beantragt, dieses Thema auf die Tagesordnung des neugebildeten Regionalausschusses zu setzen, in dem die CSU-Fraktion durch Franc Dierl und Simone Kirschner vertreten ist.
Detail
Besuch der Kindertagesstätte „Kreuz Christi“ in Weiden und Gesprächsrunde im Café „Mitte“

Besuch der Kindertagesstätte „Kreuz Christi“ in Weiden und Gesprächsrunde im Café „Mitte“

Weiden in der Oberpfalz

28.07.2021
Auf Einladung ihres Weidener Landtagskollegen Dr. Stephan Oetzinger besuchte Gudrun Brendel-Fischer in ihrer Funktion als Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung die dortige Evang. Kita Kreuz Christi. Beide Abgeordnete ließen sich von den Leiterinnen erläutern, mit welchen Maßnahmen sie die Sprachkompetenz der Kinder positiv beeinflussen und dabei auch die Eltern einbeziehen.

Gemeinsam mit dem Integrationsbeirat der Stadt Weiden inkl. Integrationsbeauftragten und Bildungskoordinator für Neuzugewanderte wurden anschließend die Themen der Stadt Weiden im Café „Mitte“ besprochen. An der Gesprächsrunde beteiligten sich: MdL Gudrun Brendel-Fischer, MdL Dr. Stephan Oetzinger, 3. Bürgermeister Reinhold Wildenauer, Frau Reinhardt (Integrationsbeauftragte Stadt Weiden), Frau Stadträtin Sponsel und Herr Stadtrat Gmeiner (Integrationsbeirat) und Herr Waldemar Hock (Migrantenvertreter Deutsche aus Russland).
Detail
Junglehrkräfte sollten im eigenen Regierungsbezirk eingesetzt werden

Junglehrkräfte sollten im eigenen Regierungsbezirk eingesetzt werden

Bayreuth

26.07.2021
Wie die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer mitteilt, erreichen sie aktuell wieder vermehrt Hilferufe von jungen Lehrkräften an Grund- und Mittelschulen, die nach ihrem Vorbereitungsdienst in Oberfranken in einen anderen Regierungsbezirk versetzt werden. Dass dies in den letzten Jahrzehnten die Regel war, lag an den weitaus höher steigenden Schülerzahlen in Südbayern, aber auch daran, dass in Bayreuth und Bamberg mehr Lehrernachwuchs ausgebildet wurde als in Oberbayern. „Heute haben wir eine andere Situation. Oberfranken hat bei der demografischen Entwicklung nahezu einen Turnaround hingelegt und erfreulichen Schülerzuwachs“, sagt Brendel-Fischer. Allerdings räumt sie ein, dass die Staatsregierung natürlich auf eine bedarfsorientierte Verteilung der Kapazitäten achten muss.

Insbesondere junge Lehrkräfte, die bereits eigenen Nachwuchs haben, treffe eine unfreiwillige Versetzung teilweise hart, nämlich dann, wenn es sich um eine nicht täglich fahrbare Strecke handelt und ein Zweitwohnsitz erforderlich wird.

Die Abgeordnete, Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags, hat sich deshalb an den zuständigen Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo gewandt und ihn um wohlwollende Unterstützung gebeten. Brendel-Fischer sieht vor allem die Gefahr, dass, wie in den letzten Jahren immer wieder geschehen, frisch ausgebildete Grundschul- und Mittelschullehrkräfte ihre berufliche Zukunft an nahegelegenen Schulen in Sachsen und Thüringen finden. Den Vorwurf, wir hätten einen eklatanten Lehrermangel, weist Brendel-Fischer zurück: „Wir haben genügend Köpfe, allerdings arbeiten sehr viele Lehrkräfte in Teilzeit mit niedrigem Stundeneinsatz. Meiner Meinung nach müsste die familienbedingte unterhälftige Teilzeit stärker an das Alter der zu betreuenden eigenen Kinder angepasst werden“, sagt sie. „Wir brauchen mehr Lehrerinnen und Lehrer, die mindestens 14 Wochenstunden unterrichten, um unsere Klassenleitungen gut abdecken zu können“.
Detail
Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer fordert Ausbau der Projektstandorte von MotherSchools

Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer fordert Ausbau der Projektstandorte von MotherSchools

München

13.07.2021
Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer fordert Ausbau der Projektstandorte von MotherSchools und würdigt Engagement des Augsburger Kinderschutzbundes
 
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, besuchte gestern den Augsburger Kinderschutzbund, der unter anderem die Maßnahme „MotherSchools“ durchführt. Im Rahmen des Projekts werden Mütter für die Gefahren radikaler Ideologien sensibilisiert.
 
Brendel-Fischer wünscht sich aufgrund des großen Interesses ein Ausbaukonzept für das Projekt: „Mütter sind der zentrale Anlaufpunkt und merken oft als erstes, wenn sich das Verhalten des Kindes ändert. Daher ist es von äußerster Wichtigkeit, sie aufzuklären und für die Präventionsarbeit zu stärken. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um Gewalttaten zu verhindern. Daher fordere ich, die Projektstandorte konsequent auszuweiten“!
 
Auch die Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Augsburg Nazan Şimşek, die neben ihrem Engagement auch im Beruf als Fachanwältin für die Rechte von Kindern kämpft, ist überzeugt, dass unsere Demokratie starke Persönlichkeiten braucht: „Kinder und Jugendliche können nur dann gefestigt sein, wenn auch ihre Eltern stark sind. Mit dem Projekt MotherSchools verbessern wir das Bewusstsein der Mütter und sensibilisieren diese, um der Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen vorzubeugen“.
 
Das Projekt hat vor Ort durchschlagenden Erfolg, weil der Kinderschutzbund mit sogenannten „Stadtteilmüttern“ ehrenamtlich die Familien ihres Stadtteils bei der Sprachbildung und in Erziehungsfragen der Kinder unterstützt. Brendel-Fischer berichtet im Nachgang zum Termin: „Die Stadtteilmütter leisten durch ihr Engagement einen zentralen Beitrag für die Integration vor Ort und sind enormer Bestandteil der Augsburger Integrationslandschaft.“
 
Weitere Informationen zu den Stadtteilmüttern finden Sie auf der Webseite des Kinderschutzbundes Augsburg sowie zum Projekt MotherSchools bei der Kampagne Antworten auf Salafismus.
Detail
Bayerische Landesstiftung unterstützt Maßnahmen im Landkreis Bayreuth

Bayerische Landesstiftung unterstützt Maßnahmen im Landkreis Bayreuth

Bayreuth

13.07.2021
Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich, dass der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung bei der heutigen Sitzung über zwei Anträge im Landkreis Bayreuth positiv entschieden hat. „Mein Einsatz hat sich gelohnt“, erklärt Brendel-Fischer, „beide Maßnahmen wurden vom Fachressort wegen deren überregionaler Bedeutsamkeit befürwortet“.

So erhält das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk gAG 155.000 Euro für den Erwerb und die Renovierung einer Immobilie zur Errichtung einer Clearinggruppe in Weidenberg. Weiterhin wird die Innensanierung der Ev.-Luth. Filialkirche Hüll, Stadt Betzenstein, mit 16.100 Euro bezuschusst. Antragsteller war hier die Evang-Luth. Kirchengemeinde Bayreuth.
Detail
16 Mio. Euro aus Sonderfonds Innenstädte beleben für Oberfranken

16 Mio. Euro aus Sonderfonds Innenstädte beleben für Oberfranken

München

09.07.2021
MdL Gudrun Brendel-Fischer: Sonderfonds „Innenstädte beleben“: 100 Mio. Euro für 279 Städte und Gemeinden in Bayern!

Die Bayreuther CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich: „Der Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms 2021 ist aufgestellt. 279 Städte und Gemeinden in Bayern erhalten insgesamt 100 Mio. Euro aus diesem Fonds. Anteilig erhalten 40 oberfränkische Kommunen insgesamt 16 Mio. Euro.
Von diesen Fördermitteln profitieren im Stimmkreis der Abgeordneten: Bayreuths Altstadt mit 1.236.000 Euro, der Ortskern von Goldkronach mit 120.000 Euro, der Stadtkern von Pegnitz erhält 152.000 Euro und der Marktkern von Weidenberg wird mit 304.000 Euro bezuschusst.


Mit dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“ soll den Folgen der Pandemie in den Innenstädten und Ortskernen ein wirksames Mittel entgegengesetzt werden. „So werden Machbarkeitsstudien gefördert, die aufzeigen, wie man leerstehende, großflächige Einzelhandelsimmobilien anders nutzen kann, hierzu zählt auch deren Zwischenerwerb oder ganz allgemein städtebauliche Konzepte zur Weiterentwicklung der Innenstädte“, nennt Brendel-Fischer einige Beispiele. Auch der Fördersatz kann sich sehen lassen: Er beträgt 80 Prozent, bei besonders finanz- und strukturschwachen Gemeinden sogar bis zu 90 Prozent.
Detail
Islamunterricht als Wahlpflichtfach an zahlreichen Schulen ab dem neuen Schuljahr

Islamunterricht als Wahlpflichtfach an zahlreichen Schulen ab dem neuen Schuljahr

München

07.07.2021
Gudrun Brendel-Fischer: Weiterer Meilenstein für den Bayerischen Islamunterricht erreicht.

Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt die gestern im Landtag verabschiedete Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG): „Damit ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein für die Integration unserer muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger gesetzt“. Durch die Änderung kann der bisherige Modellversuch Islamunterricht ab September 2021 an zahlreichen Schulen in ganz Bayern als Wahlpflichtfach angeboten werden.

Dabei ist der Beauftragten wichtig, dass der Islamunterricht in deutscher Sprache, unter bayerischer Schulaufsicht und mit ausgebildeten Lehrkräften erfolgt.

„Die Schule erfüllt für mich bei der Integration eine Schlüsselfunktion, denn hier findet kultureller Austausch statt, der die Schülerinnen und Schüler Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede erkennen lässt“, sagt Brendel-Fischer und ermuntert muslimische Eltern, ihre Kinder für das Wahlpflichtfach anzumelden: „Der Islamunterricht stellt eine gute Alternative zum Ethikunterricht dar und vermittelt grundlegende Werteorientierung“.
Detail
Staatspreise für überragenden Ausbildungsabschluss

Staatspreise für überragenden Ausbildungsabschluss

Pegnitz

06.07.2021
Eigentlich hätten 35 Schüler den Preis verdient, denn alle 35 haben in ihrem Abschluss an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz einen Notendurchschnitt von unter 1,5 erzielt. Drei davon haben sogar 1,0 erreicht: Jonas Forster, Marvin Held und Florian Schriefer. Alle drei bekamen aus den Händen der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer dafür einen Staatspreis ausgehändigt.

Für eine doch eher kleine Berufsschule sei das eine erstaunliche Zahl, sagte Schulleiter Martin Abt bei einer kleinen Feierstunde. Bei den drei Besten handelt es sich zweimal um angehende Industriemechaniker und beim dritten um einen Zerspanungsmechaniker.

Brendel-Fischer stellte bei der Übergabe den hohen Wert der dualen Ausbildung heraus. „Die praktische Komponente wird immer wichtig sein“, sagte sie. Darüber hinaus seien stets auch junge Leute mit Ideen und Risikobereitschaft gefragt. Die herausragenden Leistungen zeigten einmal mehr auch die große Bedeutung des Berufsschulstandortes Pegnitz.

Zwei weitere Schüler erhielten bei der Feierstunde außerdem eine Urkunde zum Bestehen des seltenen Englisch-Zertifikats für Metallberufe der Kultusministerkonferenz: Marcel Neubauer und Jannis Schirmer. Die vorangegangene Prüfung deckt auf dem Level eines mittleren Schulabschlusses sämtliche Kompetenzen ab, die im Fremdsprachenunterricht von Bedeutung sind. Die beiden Absolventen empfehlen sich damit als die idealen Mitarbeiter für jeden Betrieb.

Der Freistaat Bayern ehrt alle Absolventen, die im Abschlusszeugnis der Berufsschule einen Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 1,5 erreicht haben, für ihre hervorragenden schulischen Leistungen mit einer Staatspreisurkunde. Für Schüler mit einem Schnitt von 1,0 gibt es zudem eine kleine Anerkennung in Form eines Geldbetrages.

Text: Stephan Herbert Fuchs
Detail
Gudrun Brendel-Fischer appelliert sich impfen zu lassen

Gudrun Brendel-Fischer appelliert sich impfen zu lassen

Bayreuth

01.07.2021
CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer appelliert an alle Vorsitzenden der breit aufgestellten Vereinslandschaft in Bayreuth und der Region ihre Mitglieder zum Impfen aufzufordern. Ob Fußballverein, Landjugend, Gymnastikgruppen oder Singkreise, die Chance, jetzt unmittelbar nach Anmeldung einen Impftermin zu erhalten, war noch nie so gut.

„Damit wir die uns schützende Herdenimmunität erhalten, sollten jetzt alle impffähigen Menschen ab 12 Jahren das Impfangebot nutzen“, ermuntert Brendel-Fischer. „Sich impfen zu lassen, bedeutet Verantwortung zu übernehmen, für sich und die gesamte Gesellschaft.“. Die Abgeordnete gibt zu bedenken, dass die nun auch bei uns auftretende Delta-Mutante für Ungeimpfte ein großes Risiko darstellt. Sie ist deshalb überzeugt: „Geimpft zu sein, macht das Leben gleich wieder ein Stück angstfreier und unbeschwerter“.
Detail
Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer verurteilt Messerattacke in Würzburg auf das Schärfste

Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer verurteilt Messerattacke in Würzburg auf das Schärfste

München

28.06.2021
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, verurteilt die Messerattacke eines 24-jährigen Somaliers am vergangenen Freitag in Würzburg aufs Schärfste: „Solche schrecklichen Taten treffen uns als Gesellschaft mitten ins Mark. Ich bin mit all meinen Gedanken bei den Angehörigen und Freunden der Opfer“, so Brendel-Fischer weiter. „Wir müssen sensibel auf psychische Auffälligkeiten sowie Extremismus Tendenzen reagieren – egal ob bei Menschen mit Migrationsgeschichte oder Einheimischen. Hierbei kann ich gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie wichtig gute ehrenamtliche und hauptamtliche Strukturen für die Früherkennung und die Vermeidung solcher schrecklichen Taten sind“.
 
Brendel-Fischer warnt jedoch davor, aus den Taten Einzelner Pauschalverurteilungen für ganze Bevölkerungsgruppen abzuleiten: „Grund für solche Taten sind nicht das Herkunftsland oder der Schutzstatus, sondern blinder Hass erzeugt durch Radikalisierung oder schwere psychische Störungen. Wir dürfen Hetzern am rechten Rand der Gesellschaft nicht erlauben, unsere Gesellschaft zu spalten.“
 
„Beispielsweise hat auch ein iranischer Asylbewerber bei der Überstellung des Täters geholfen und sein eigenes Leben mit anderen Passanten aufs Spiel gesetzt“, so  Brendel-Fischer.
 
Für die Integrationsbeauftragte ist es wichtig trotz einiger Rückschläge den Dialog zwischen Ethnien bzw. Religionen zu fördern: „Es geht nur gemeinsam. Wir lassen uns in unserer Grundhaltung nicht beirren. Der Schmerz über diese grausame Tat sorgt dafür, dass wir alle noch näher zusammenrücken!“
Detail
Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer zur 86. Plenarsitzung im Bayerischen Landtag

Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer zur 86. Plenarsitzung im Bayerischen Landtag

München

24.06.2021
Redebeitrag der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer zur 86. Plenarsitzung im Bayerischen Landtag am 24.06.2021

TOP 2: Aktuelle Stunde:

Auf Vorschlag der FDP-Fraktion zum Thema: "Perspektiven für Kinder und Jugendliche in der Pandemie: Freiheit, Zukunft, Mitbestimmung"
Detail
Gemeindebesuch in Weidenberg

Gemeindebesuch in Weidenberg

Weidenberg

23.06.2021
Schwer beeindruckt vom Engagement des Marktes Weidenberg zeigte sich CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer anlässlich eines Gemeindebesuches.

Hinter dem Bauzaun entsteht eine neue fünfgruppige Kita, für die ca. 3,6 Mio. Euro aufgebracht werden müssen. Durch Zuschüsse in Höhe von rd. 2,2 Mio. Euro reduziert sich der kommunale Eigenanteil auf rd. 1,4 Mio. Euro.

Auch die Schule wurde in Augenschein genommen. Brendel-Fischer lobte den Erhalt des Schulschwimmbades: „Immer weniger Kinder können schwimmen. Gleichzeitig werden immer mehr Schulschwimmbäder wegen hoher Unterhaltskosten aufgeben. In Weidenberg, Eckersdorf und Hollfeld ist das Gott sei Dank nicht der Fall. Von den Schwimmangeboten an diesen Schulen können auch die benachbarten Gemeinden profitieren“, betont sie. Brendel-Fischer zollte Bürgermeister Wittauer höchsten Respekt, dass er die Turn- und Schwimmhalle für rd. 3,5 Mio. Euro im vergangenen Jahr sanieren ließ und sie sich nun in einem hervorragenden Zustand präsentiert. Dank kräftiger Zuschüsse von 80 % konnte dieses wichtige Projekt angegangen werden.

Dass dem Freistaat Bayern die sportlichen Aktivitäten wichtig sind, stellte Gudrun Brendel-Fischer abschließend fest: „Die Mittel für „Sport nach 1“ wurden auf meine Initiative hin im Nachtragshaushalt nochmals um 130.000 Euro angehoben“. „Sport nach 1 in Schule und Verein“ wurde vor genau 30 Jahren vom Bayerischen Kultusministerium und dem BLSV als Kooperationsmodell aus der Taufe gehoben.
Detail
770 Einträge Seite: 8 von 33
  • vorherige Seite
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • nächste Seite

 
_wpframe_custom/gallery/files/wpf_sitemanager/t_vektor-smartobjektjpg_1522937818.jpg

top
  1. Sie befinden sich hier:
  2. News
Musterkunde
Musterstrasse 1
12345 Musterhausen
+49(0) 98 76 / 54 32 10
+49(0) 98 76 / 54 32 10
info@musterkunde.de
Zur Webseite
Anfahrt
© 2025 - Gudrun Brendel-Fischer MdL - Alle Rechte vorbehalten
Bisherige Seitenaufrufe 1353744
design by WEBPROJAGGT.de